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Emerging Trends in Real Estate 2020: Immobilien bleiben eine attraktive Form der Vermögens-anlage

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Trotz starker politischer und wirtschaftlicher Gegenwinde ist das Vertrauen der führenden Anleger in Europa in Immobilien als attraktive und gefragte Anlageklasse weiterhin ungebrochen

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Trotz starker politischer und wirtschaftlicher Gegenwinde ist das Vertrauen der führenden Anleger in Europa in Immobilien als attraktive und gefragte Anlageklasse weiterhin ungebrochen – zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe der „Emerging Trends in Real Estate Europe 2020“ von PwC und dem ULI Institut. In den meisten Immobilienbereichen wird auch weiterhin mit der Verfügbarkeit von reichlich Eigen- und Fremdkapital gerechnet. 

Die Suche nach sicheren und stabilen Erträgen ist der Grund für das anhaltend hohe Interesse der Investoren. Die wachsende Zahl an Marktteilnehmern sieht das Zusammenspiel von gemischt genutzten Immobilien, intelligenten Mobilitätslösungen, Bebauungsdichte und Technologie als ausschlaggebend für den Erfolg ihrer Investitionsstandorte. 

Peter Fischer, Real Estate Leader bei PwC Österreich, erklärt: „Der Wandel ist vollzogen, wir sind an einem Punkt des Zyklus den wir so bisher nicht kannten. Klimabewusstsein, politische Instabilität, steigende (Bau)kosten, niedrige Zinsen und monetäre internationale Expansion fordern die Branche die ausgetretenen Pfade zu verlassen und neue Ideen und Werkzeuge zuzulassen. Der Weg führt uns weg von der klassischen, althergebrachten Flächenproduktion, hin zur Schaffung von „customer-tailored products“ um vom Life Circle des Assets zum Life Circle Need unserer Kunden zu gelangen.“ 

Der jährlich vom Urban Land Institute (ULI) und PwC herausgegebene Bericht beruht auf den Einschätzungen von mehr als 900 Immobilien-Fachleuten in ganz Europa, einschließlich Investoren, Bauträgern, Kreditgebern und Beratern. 

Ein von Vorsicht geprägtes Geschäftsumfeld 
Trotz einer Reihe von allgemeinen geopolitischen Bedenken und konkreten Herausforderungen in der Branche kann sich der vorsichtig positive Ansatz behaupten: Mehr als zwei Drittel der Umfrageteilnehmer rechnen damit, dass sich steigende Baukosten am meisten auf ihre Geschäfte auswirken werden. Von besonderer Bedeutung ist dies für Investoren, die zur Beschaffung von Vermögen eine Build-to-Core-Strategie verfolgen. Darüber hinaus bringt der Mangel an leistbarem Wohnraum weiterhin sowohl Bedenken als auch Chancen: 61 Prozent der Befragten glauben, dass sich das Problem in den nächsten fünf Jahren noch verstärken wird. 

Auf der Makroebene wird die Branche sowohl von der internationalen politischen Instabilität als auch jener in Europa überschattet: 81 Prozent bzw. 70 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben diese als zentrale Bedenken an. 

Trotz des unsicheren Umfelds, des Brexit-Effekts und der steigenden Baukosten prognostiziert PwC für 2020 einen aktiven Markt. Investoren scheinen relativ optimistisch, und werden klar durch die Beibehaltung bzw. Senkung der Zinssätze bei den Zentralbanken besänftigt. 

Darüber hinaus haben mehr als zwei Drittel der Befragten ihre Besorgnis in Bezug auf den Einfluss von Umweltbelangen, als auch die zunehmende Regulierung um die Einhaltung von Emissionszielen auf ihre Geschäfte, zum Ausdruck gebracht. 

Verschwimmende Grenzen zwischen klassischen und alternativen Immobilien 
Bei den bevorzugten Bereichen für die Immobilienanlage und -entwicklung steht in den Emerging Trends erneut die Logistik ganz oben, was auf den weiter anwachsenden Online-Handel zurückzuführen ist. 

Bei anderen Sektoren mit Kapitalzufluss dominiert erneut der Wohnimmobilienbereich die Anlage-Rankings. Viele Teilbereiche im Wohnraumsektor wie etwa Co-Living-Projekte, Studentenwohnheime und Mietwohnungen gestalten sich operativ zwar komplex, gelten jedoch aufgrund der starken Nachfrage als sichere Option.

Auch die Umwidmung von Handelsimmobilien ist für viele Investoren mittlerweile eine nicht nur realisierbare, sondern sogar sehr gefragte Möglichkeit geworden. Dabei werden gemischt genutzte Immobilien ins Auge gefasst, oft um Stadtzentren neu zu beleben. 

Ranking europäischer Städte nach Anlage- und Entwicklungsperspektiven 
In diesem Jahr stellt das Städte-Ranking ein Spiegelbild des von Vorsicht und Chancen geprägten Marktes dar, wobei ein Fokus auf die Städte Liquidität und Stabilität verspricht. 

Alle untersuchten deutschen Städte – Berlin, Frankfurt, München und Hamburg – erreichten die Top 10. Die Rahmenbedingungen dieser Märkte werden entgegen den Befürchtungen zur deutschen Wirtschaft als durchaus gesund eingeschätzt. Gleichermaßen profitieren andere Top-10-Städte wie Amsterdam und Madrid von einer guten Angebots- und Nachfragedynamik. Trotz der anhaltenden Ungewissheit hinsichtlich eines Brexits belegt London dieses Jahr den vierten Platz. 

Wien gilt als attraktive Stadt, in der die Menschen gerne leben und die Bevölkerung schnell wächst. Sie wird unter Investoren aber oftmals als „langweiliger“ Markt bezeichnet, denn die Leerstandsquote ist niedrig und das Mietniveau stabil. So bietet Wien, aufgrund der begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten, die zu einem Stillstand im zentralen Geschäftsviertel der Stadt führen, weniger Wachstumspotenzial als andere CEE-Büromärkte. 

Foto: Shutterstock/Hayk Shalunts

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WK Wien: Wiens Unternehmen setzen stärker auf Lehrlings-ausbildung

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Ende Oktober fast sechs Prozent mehr Lehrlinge in den Wiener Betrieben – Bundeshauptstadt mit größtem Zuwachs österreichweit – WK Wien fordert verbindliche Bildungsziele, um Ausbildungsreife aller Pflichtschulabsolventen zu garantieren.

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Ende Oktober fast sechs Prozent mehr Lehrlinge in den Wiener Betrieben – Bundeshauptstadt mit größtem Zuwachs österreichweit – WK Wien fordert verbindliche Bildungsziele, um Ausbildungsreife aller Pflichtschulabsolventen zu garantieren.

Der positive Trend der letzten Monate auf dem Wiener Lehrlingssektor setzte sich auch im Oktober fort: Laut Wirtschaftskammer-Statistik gab es Ende des Monats 13.728 Lehrlinge in Wiener Ausbildungsbetrieben – im Jahresabstand ein Plus von 5,8 Prozent bzw. 754 Personen. Wien liegt damit an der Spitze aller Bundesländer und deutlich über dem Österreich-Durchschnitt (+ 2,4 Prozent). Zuwächse gab es in sämtlichen Wiener Wirtschaftssektoren – von Gewerbe und Handwerk über Industrie, Handel und Tourismus bis zur Sparte Information & Consulting. Deutlich gestiegen ist auch di­­e Zahl der Lehranfänger – um 6,3 Prozent im Jahresabstand auf aktuell 4401 Personen.

„Die Lehrlingsausbildung ist und bleibt für die Unternehmen wichtig – aus Verantwortung gegenüber der Jugend und als wichtige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel“, kommentiert Wirtschaftskammer (WK) Wien-Präsident Walter Ruck die Zahlen. Das bestätigt auch die aktuelle Bildungsbedarfsanalyse der WK Wien: Drei von zehn Ausbildungsbetrieben gaben darin an, in den nächsten drei bis fünf Jahren mehr Lehrlinge ausbilden zu wollen – in Summe bis zu 1.800 zusätzliche Lehrstellen. Gesucht wird vor allem in den Branchen Tourismus/Gastronomie, Handel und Bauwesen.
 
Ausbildungsreife durch Bildungsstandards sicherstellen
Die Bildungsbedarfsanalyse bestätigt allerdings auch die Kritik der Wirtschaft am Bildungsniveau der Lehrstellenbewerber. Gut die Hälfte aller Befragten gab an, dass deren Qualifikation in den letzten Jahren gesunken sei. Oft können Lehrstellen aus Mangel an genügend qualifizierten Bewerbern gar nicht besetzt werden. Das zeigt sich offenbar auch in der Statistik des Arbeitsmarktservice (AMS) Wien: Das AMS meldete mit Ende Oktober 750 offene Lehrstellen, obwohl gleichzeitig mehr als 3000 Jugendliche als lehrstellensuchend registriert waren.

„Zu viele Schüler verlassen derzeit offenbar die Pflichtschule mit Lücken in den Grundkompetenzen“, so Ruck dazu. Während einer Lehre könne aber nicht nachgeholt werden, was davor versäumt wurde. Deshalb erneuert er die Forderung der WK Wien nach verpflichtenden Bildungszielen, die jeder Schüler erreichen muss, ehe er das Schulsystem verlässt. „Nur so kann die Ausbildungsreife der Schulabgänger sichergestellt werden“, unterstreicht Ruck. Auch die Vermittlung digitaler Kompetenzen spiele dabei eine immer größere Rolle. „Digital Know-how wird immer mehr zum Schlüsselfaktor für die Betriebe. Deshalb muss die Vermittlung von E-Skills in allen Ausbildungswegen integriert ­­und gestärkt werden“, so der Wiener Wirtschaftskammerpräsident.

Foto: Shutterstock/aerogonda2

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„High Heels im Rucksack“: wie sich Business-Frauen in Städten bewegen

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Science Buster Elisabeth Oberzaucher beleuchtete im Rahmen des Events „THINK AHEAD – MOVE FORWARD“ das Mobilitätsverhalten von Business-Frauen. Egal ob zu Fuß, öffentlich oder per Taxi: Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit sind Frauen besonders wichtig. 

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Science Buster Elisabeth Oberzaucher beleuchtete im Rahmen des FREE NOW Events „THINK AHEAD – MOVE FORWARD“ in der Wiener lutz Bar das Mobilitätsverhalten von Business-Frauen. Egal ob zu Fuß, öffentlich oder per Taxi: Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit sind Frauen besonders wichtig. In einer anschließenden Podiumsdiskussion, an der auch Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin Wiener Linien, Martina Denich-Kobula, Vorsitzende Frau in der Wirtschaft Wien und Angelika Schmidt, FREE NOW Germany teilnahmen, wurde das Thema weiter erörtert.

„Mit Multimodalität kommt Frau überall hin“ – unter diesem Motto und vor dem Hintergrund menschlicher Grundbedürfnisse erklärte Anthropologin Elisabeth Oberzaucher in ihrer Keynote welche Anforderungen die moderne Frau an die Mobilität im urbanen Raum hat. Daraus abgeleitet, filterte die Verhaltenswissenschafterin Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit als die drei für Großstadtbewohnerinnen wesentlichen Faktoren heraus. 

v.l.n.r. Angelika Schmidt, Alexandra Reinagl, Dr. Elisabeth Oberzaucher, Christina Scattolin, Martina Denich-Kobula

Business-Frauen wollen Sicherheit, Privatsphäre und Komfort

Über High Heels und Laptop im Rucksack, die Privatsphäre und das Sicherheitsgefühl – in der Podiumsdiskussion waren sich die Expertinnen einig: Alles ist machbar. Martina Denich-Kobula legt kürzere Strecken auch in High Heels zurück, eine andere Option sieht Dr. Elisabeth Oberzaucher: „Wer im Business-Alltag nicht auf High Heels verzichten möchte, verstaut sie im Rucksack und holt sie bei Bedarf heraus.

Auch die Privatsphäre ist für Business-Frauen besonders wichtig. Gerade diese paar Minuten, die sich auf dem Weg von einem Termin zum nächsten ergeben, bieten etwas Ruhe. Hier eignet sich eine Fahrt mit dem Taxi besonders. „Heikle Telefonate möchte man nicht unbedingt in der U-Bahn führen“, erwähnt Mag. Alexandra Reinagl.

Sicherheit ist gerade am Abend und in der Dunkelheit für Frauen ein Bedürfnis. Hier ist die menschliche Präsenz eine wichtige Komponente. Ob Mitarbeiter der Wiener Linien oder der Taxifahrer – das Wohlbefinden und Sicherheitsgefühl wird über die Anwesenheit hinaus auch dank Digitalisierung verstärkt. Zum Beispiel gibt es bei den Wiener Linien rund 13.000 Kameras. Angelika Schmidt: „Bei der Taxi-App FREE NOW tragen das Wissen um Fahrer-Profil, Kennzeichen und Ankunftszeit zu einer weiteren Sicherheits­steigerung bei.“ Reinagl ergänzt: „Auch Sauberkeit suggeriert für viele Menschen Sicherheit.“ Umso wichtiger ist es, dass diese Sauberkeit garantiert wird – einerlei ob in Öffis oder im Taxi.

Hamburg: Schlaraffenland nachhaltiger Mobilität

Für Angelika Schmidt, FREE NOW Germany, mit Sitz in Hamburg, ist der Besitz eines eigenen Autos nicht mehr notwendig: „Vom Öffi-Netz, zum Mietwagen, über Taxis bis hin zu E-Scootern und Mieträdern, in Hamburg hat man die Qual der Wahl“. Im nächsten Schritt braucht es nur noch Plattformen, die alle Formen verbinden und uns ersparen, jedes Ticket einzeln zu kaufen.

Foto: Mikkelsen

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Neues StartUp liefert frisches Obst und Gemüse per Mausklick

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Was haben Österreichs Olympia-Nationalheld Felix Gottwald und sechs Unternehmer gemeinsam? Das neue Fresh-Startup ICH+, das Obst und Gemüse in Rekordzeit an jede Adresse in Österreich liefert.

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Was haben Österreichs Olympia-Nationalheld Felix Gottwald und sechs Unternehmer gemeinsam? Das neue Fresh-Startup ICH+, das Obst und Gemüse in Rekordzeit an jede Adresse in Österreich liefert. Der tägliche Vitaminkick kommt per Mausklick: frisch wie nie, garantiert ohne Plastik und Co2-neutral zugestellt mit der Post. Drei Jahre lang hat ein Expertenteam das intelligente Liefersystem für ICH+ entwickelt, jetzt ist es marktreif und schafft erstmals in großem Stil die direkte Verbindung zwischen ausgewählten Bauern und Konsumenten! Unternehmen nützen die Frischequalität von ICH+ für vitaminreiche Mitarbeiterprogramme ebenso, wie Privatpersonen. Denn noch nie war es so einfach, die Basis für eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit dem regional und saisonal Besten aus der Natur frei Haus geliefert zu bekommen.

Als sie einander kennenlernten, wollten sie „einfach nur irgendetwas miteinander tun, das für möglichst viele Menschen Sinn macht“. Das war vor drei Jahren. „Wir hatten tausend Einfälle bis zu dieser einen, zündenden Idee“, erzählt Felix Gottwald, Österreichs erfolgreichster Olympiasportler, als einer von sieben Gründern neben Model und Moderatorin Patricia Kaiser, Wirtschaftsjournalistin Kathrin Nachbaur, Frutura-Gesellschafter Manfred Hohensinner, Marketingmanager Franz Kneißl, Steuerberater Josef Töglhofer und dem Berater und Coach Michael Holzer.

VITAMINKICK PER MAUSKLICK: OBST UND GEMÜSE, FRISCH WIE NIE
Aus der einen, zündenden Idee ist ein Unternehmen im sensibelsten und zugleich zukunftsträchtigsten Segment des gesamten E-Commerce geworden, dem Handel mit frischem Obst und Gemüse. Drei Jahre lang hat ein Expertenteam für das Frische-Startup ICH+ jenes intelligente Liefersystem entwickelt, das eine neue Ära am Obst- und Gemüsemarkt einläutet. Denn über die Kooperationen mit dem führenden Frische-Logistiker Frutura und der Österreichischen Post schafft das Online-Unternehmen von Felix Gottwald und seinen Partnern, in direkter Linie zusammenzubringen, was zusammengehört – Bauern und Konsumenten.



OBST UND GEMÜSE DIREKT VOM BAUERN – FÜR ALLE IN ÖSTERREICH
Anders als sonst, macht hochwertiges Obst und Gemüse von ICH+ auf dem Weg zum Kunden keinen Umweg. Im Gegenteil: Es kommt direkt von einer Community eigens ausgewählter Bauern in Österreich, Europa und weltweit zu Frutura ins steirische Hartl, wird dort im besten Reifezustand zu 100 Prozent ohne Plastik in Boxen geschlichtet und auf kürzestem Weg mit der Post an jede Adresse in ganz Österreich Co2-neutral zugestellt. Es ist wie im Sport: Die schnellste Linie von der Ernte bis zum Konsumenten schafft einen bemerkenswerten Frischevorsprung, der bis zu mehreren Tagen betragen kann. Das neue Frische-Startup ist weder in der Verfügbarkeit von Obst und Gemüse in bester Qualität eingeschränkt noch im Lieferradius. Es können daher sowohl Vitalkostprogramme von Unternehmen für Mitarbeiter als auch Direkt-Belieferungen von privaten Kunden bedient werden – und das erstmals im gesamten Bundesgebiet.

Je nach Studie wird dem Online-Anteil bei Obst und Gemüse in den kommenden Jahren ein Wachstum von bis zu 30 Prozent vorhergesagt – die Frischequalität wird dabei, analog zum stationären Lebensmittelhandel, ein zentrales Kaufkriterium bleiben. Hier nützt ICH+ das Know-how von Partner Frutura bei den saisonal besten Anbaugebieten und Erzeugern und die Öko-Effizienz der Post als exklusiver Zusteller: Zeit ist Frische und Frische ist Geschmack plus höhere Nährstoffqualität.

Peter Umundum, Vorstand bei der Österreichischen Post für Paket und Logistik, hat das Potenzial des Konzepts von ICH+ auf Anhieb erkannt und zeichnet für die Lieferpartnerschaft verantwortlich: „E-Commerce ist auch im Lebensmittelhandel angekommen – wenngleich es noch Potenzial gibt, zeigt sich eine durchaus positive Entwicklung. Vor allem bei Frischewaren und Produkten wie Obst und Gemüse braucht es dazu auch Partner, die eine rasche und zuverlässige Zustellung garantieren. Und: Mit der Post werden alle Sendungen CO2-neutral zugestellt – damit tragen wir seit 2011 spürbar zum Klima- und Umweltschutz bei.“

JEDES PLUS ZÄHLT – BEI DER GESUNDEN ERNÄHRUNG UND FÜR DIE NATUR
Nicht nur im Lieferservice, sondern generell haben sich die sieben ICH+ Gründer auf das Leitprinzip „JEDES PLUS ZÄHLT“ verpflichtet. Denn nach wie vor sind 41 % der Österreicherinnen und Österreicher übergewichtig, werden jährlich 4,6 Millionen Krankenstandsfälle (15,8 % mehr als 2008) registriert und bis 2030 werden 5 Prozent der Bevölkerung mit einer Krebsdiagnose konfrontiert sein. Gleichzeitig kommt ein internationales Forscherteam des Imperial College London / School of Public Health, das die 95 wichtigsten Ernährungsstudien zum Thema Obst und Gemüse ausgewertet hat, zu folgendem Ergebnis:

Die ideale Tagesration an pflanzlicher, vitalstoffreicher Kost sei demnach noch über den von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlenen fünf Portionen – nämlich beim Doppelten, bei zehn Portionen oder 800 Gramm! Diese tägliche Menge an natürlichen Vitaminen, Mineral-, Ballast- und sekundären Pflanzenstoffen, so die Wissenschaftler, senke Gesundheitsrisiken beträchtlich: das einer Herz- und Kreislauferkrankung um 24 %, das eines Schlaganfalls um 33 %, das einer Tumorerkrankung um 13 %.

Der Status quo in Österreich laut den letzten verfügbaren Zahlen aus dem Österreichischen Ernährungsbericht: Frauen kommen pro Tag im Schnitt auf 150 bis 220 Gramm Obst und 200 bis 218 Gramm Gemüse, also im allerbesten Fall auf etwa die Hälfte der idealen Verzehrmenge, Männer liegen deutlich darunter: 132 bis 147 Gramm Obst und 200 bis 218 Gramm Gemüse.

Felix Gottwald: „Schon anhand dieser Zahlen zeigt sich, dass bei der bewussteren Ernährung wirklich jedes Plus zählt und wir in Österreich auch noch Potenzial haben. Das wissen die Menschen und deshalb dozieren und belehren wir auch nicht, sondern kommen ihnen mit unserem Angebot einfach auf ganzem Weg entgegen, um das Zugreifen bei frischem, hochwertigem Obst und Gemüse so einfach wie möglich zu machen – egal ob am Arbeitsplatz oder privat zuhause.“

VITAMINPROGRAMME FÜR MITARBEITER WERDEN IMMER BELIEBTER
Stichwort Obst und Gemüse am Arbeitsplatz: Inzwischen sind namhafte heimische Unternehmen Kunden von ICH+, da Mitarbeiterprogramme mit natürlichen Vitaminen auch bei uns immer mehr im Kommen sind. Vorreiter sind hier Dänemark und die Niederlande, wo Mitarbeiterbefragungen zu Firmenobst-Programmen ergaben, dass 97 % der Belegschaft derartige betrieblichen Initiativen als Wertschätzung des Arbeitgebers interpretiert, von der 96 % auch tatsächlich täglich Gebrauch machen. Immerhin 38 % aller in der Studie eingebundenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sagen, dass das Obst am Arbeitsplatz sie generell zu einer gesundheitsbewussteren Lebensweise und mehr sportlicher Betätigung inspiriert und animiert habe.

DIE ICH+ HALTUNG: DIE ÖKOLOGIE IST WICHTIGER ALS ÖKONOMIE
„In Zeiten von Klimakrise, Plastikmüll-Berg und alarmierenden Auswirkungen ungesunder Ernährung haben wir zwar auch nicht die Universalformel zur Rettung der Welt, aber zumindest drehen wir an allen ökologischen Stellschrauben, an denen wir drehen können“, sagt Felix Gottwald. Das finge schon bei der Auswahl der ICH+ Partner an: „Unser Plus am Ich steht auch für Wertschätzung. Uns ist wichtig, dass das Bewusstsein für den Wert von natürlichen Lebensmitteln steigt. Das betrifft auch den Umgang mit unseren Lieferanten: Wir wollen, dass sie mit Freude dabei sind und zahlen deshalb auch gerne faire Preise, dann stimmt die Qualität und am Ende sind alle happy. Wir als kleines Startup können uns das erlauben: Wir sind keinem Konzern Rechenschaft oder Gewinnoptimierung schuldig und zufrieden, wenn es sich wirtschaftlich für alle gut ausgeht.“

KONZENTRISCHES MODELL: REGIONAL / SAISONAL GEWINNT
Regional und saisonal hat in der Sortimentspolitik von ICH+ prinzipiell Priorität, die Boxen werden nach einem konzentrischen Modell zusammengestellt, nicht nach Spanne. Außerdem gehören reine Bio-Frischeboxen mit Obst und Gemüse zum fixen Angebot. Gottwald: „Wir haben nicht alle Früchte der Welt im Angebot – lieber weniger, dafür die wichtigsten und in der besten verfügbaren Qualität.“
Konkrete Marktziele? „Wir haben ICH+ jetzt drei Jahre lang gemeinsam zur Marktreife gebracht, ganz ohne Werbung schon jetzt begeisterte Kunden und freuen uns, wenn das Unternehmen, an dem wir ja alle neben unseren Jobs arbeiten, organisch wächst. Die Vision von ICH+ ist das, was beim Wein längst Usus ist: Jeder kennt seine Bauern und kriegt auch mit, was für eine ungemein wertvolle Arbeit hinter unserer alltäglichen, gesunden Lebensbasis steckt, die oft für zu selbstverständlich gehalten wird.“

Fotos: Nikola Reiner-RautekBazzoka Studio

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Gudrun Meierschitz, Vorstand Acredia Versicherung: Wir machen Geschäfte sicher

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Seit Juli 2017 ist Gudrun Meierschitz Vorstandsmitglied der ACREDIA Versicherung AG und zusätzlich Vorstandsmitglied der OeKB EH Beteiligungs- und Management AG. Ein ABW-Porträt.

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Die Ökonomin und Risikoexpertin arbeitet seit mehr als 25 Jahren für Österreichs größte Kreditversicherung. Ab April 2013 war sie als Leiterin des Bereiches Risk Underwriting für nationale und internationale Kreditentscheidungen tätig. Seit Juli 2017 ist Gudrun Meierschitz Vorstandsmitglied der ACREDIA Versicherung AG und zusätzlich Vorstandsmitglied der OeKB EH Beteiligungs- und Management AG. 

Wir sind die einzige eigenständige Kreditversicherung in Österreich, aber eingebettet in ein internationales Informationsnetz. Damit vereinen wir die Vorteile der Internationalität mit jenen der Individualität: Unsere Experten treffen unabhängige Entscheidungen anhand weltweiter Informationen und stellen dabei immer das Interesse unserer Kunden in den Vordergrund“, so Gudrun Meierschitz, die sich, trotz drohender Eintrübung der Wirtschaft, zum Ziel gesetzt hat, die Kunden von ihrer neuen Markenstrategie mit vollem persönlichen Einsatz zu überzeugen und weiterhin mutige und stabile Kreditentscheidungen zu treffen. 

Gudrun Meierschitz, Vorstandsmitglied der ACREDIA Versicherung AG

Seit nunmehr zwei Jahren ist sie im Vorstand der Acredia und zählt diese Zeit zur bisher anspruchsvollsten in ihrer langen beruflichen Laufbahn. „Mein Tätigkeit hat viel zu meiner persönlichen Weiterentwicklung beigetragen und mir ist klar geworden, dass strategische und planerische Arbeit genau das Richtige für mich ist. Ich nehme meine Verantwortung für unsere Kunden, Mitarbeiter und Eigentümer sehr, sehr ernst und persönlich. Ich möchte für und mit meiner Mannschaft in der Acredia erfolgreich sein. Das geht nur mit der Unterstützung im privaten Bereich durch meinen Mann, der mich immer ermutigt und unterstützt, aber auch rechtzeitig aufzeigt, wenn ich mir und anderen zu viel zumute“, so die Vorständin, die niemals die neuen Herausforderungen aus dem Blick verliert: „Die Branche muss mit Veränderungsbedarf in mehrerer Hinsicht gleichzeitig umgehen: neue sowie andere Kundenanforderungen, Kulturänderungen, organisatorische Transformation, technologische Weiterentwicklung, regulatorische Rahmenbedingungen. All diese Themen zu identifizieren und zu managen und dabei auch noch zum Wohle des Kunden, der Mitarbeiter und des Unternehmens zu handeln: Das ist die Herausforderung dieser Zeit.“

Persönliches Service muss Sinn machen

Neuen Technologien würden Weiterentwicklung ermöglichen und den Arbeitsalltag erleichtern. „Sie nehmen den Mitarbeitern jene Tätigkeiten ab, die Ressourcen blockieren und wo anders besser eingesetzt werden können. Es gibt viele Dinge, die Menschen besser können als Technologien, aber auch umgekehrt. Wir wollen unsere gut ausgebildeten und versierten Experten für die richtigen Aufgaben einsetzen, daher mein Motto: Automatisieren, wo sinnvoll und effizient, damit sich die Mitarbeiter um anspruchsvolle Dinge kümmern können“, so Gudrun Meierschitz, die in der Digitalisierung keine Gefahr für den direkten Kundenkontakt sieht.

„Das persönliche Service muss sich auf Aspekte erstrecken, bei denen persönliches Service auch Sinn macht und einen Wertbeitrag für den Kunden liefert. Um Standardprozesse zu erklären oder abzuwickeln braucht niemand mehr persönliches Service. Da gibt es mittlerweile eine Generation, die möchte ihre Anliegen online per Mausklick erledigen, nicht am Telefon, nicht vor Ort. Es gilt, genau hinzuschauen und zu analysieren: Wo bringt persönliches Service Mehrwert und wo nicht und entsprechend darauf zu reagieren. 

Schutz gegen Zahlungsausfall

Die Acredia ist im B2B-Bereich tätig, liefert Dienstleistungen rund um das Credit Management – Kunden liefern Waren oder Dienstleistungen mit Zahlungsziel an deren Kunden. „Wir sammeln Informationen über den Kunden unseres Versicherungsnehmers, analysieren und bewerten sie und machen daraus Kreditentscheidungen. Wenn es Probleme bei der Zahlung gibt, unterstützen wir mit Know-how oder führen das Inkasso durch. Gibt es trotzdem kein Geld vom Kunden, dann bezahlen wir statt ihm. Das machen wir mit unterschiedlichen Produkten und Ausprägungen, aber im Grunde genommen geht es immer darum. Kurz: Wir machen Geschäfte sicher und machen so Mut zum unternehmerischen Handeln“, erklärt Meierschitz, die ihre Arbeitsweise als effizient, zuverlässig, ganzheitlich, und kundenorientiert beschreibt. Sie identifiziere sich zu 100 Prozent mit der Acredia und deren Produkten, schätze eine klare Kommunikation, sei lernfähig, entscheidungsfreudig, teamorientiert und fände auch immer die Zeit und Lust für ein Lächeln. 

Ausgezeichnete Karrierechancen

Die Versicherungsexpertin ist besonders stolz darauf, ein erfolgreiches Unternehmen leiten zu dürfen, das durch den großartigen Einsatz der Mitarbeiter den Kunden Mehrwert bringt und Nutzen stiftet. „Und dass ich es geschafft habe Vorständin in der Acredia zu werden, ohne mich zu verbiegen, zu verstellen oder meine Werte aufzugeben.“ Karriere zu machen, so Meierschitz, sei im Unternehmen allen Mitarbeitern möglich – unabhängig ob Frauen oder Männern. Es gäbe gleichwertige Bezahlung, flexible Arbeitszeitmodelle, Work@Home, gute Sozialleistungen und viel persönliche (Entscheidungs-)Freiheit – und, nicht zu vergessen, einen hohen Anteil weiblicher Führungskräfte.

Zur Person:

Gudrun Meierschitz ist gebürtige Kärntnerin, startete ihre Karriere bei PRISMA Die Kreditversicherung – heute eine Marke der Acredia Versicherung AG . Die ersten Stationen ihrer Karriere waren zunächst der Verkauf und schließlich das Vertragswesen, wo sie in Folge als stellvertretende Leiterin der Kreditprüfung ihre Expertise einbrachte. Ab 2013 war sie als Leiterin des Bereiches Risk Underwriting für nationale und internationale Kreditentscheidungen tätig. Seit 2017 ist sie im Vorstand der Acredia.Die Ökonomin und Risikoexpertin absolvierte berufsbegleitend den Masterstudiengang „Wirtschaftsberatung“ an der Fachhochschule Wiener Neustadt, spezialisiert auf die Themen Unternehmensrechnung und Revision. 

Foto: Acredia

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Mag. Anita Frauwallner ist EY Entrepreneur Of The YearTM 2019

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Die Gründerin und Geschäftsführerin des Institut AllergoSan (OMNi-BiOTiC®) wurde von der globalen Wirtschaftsprüfungs- und -beratungsorganisation EY (Ernst & Young) für ihre Pionierarbeit und ihre unternehmerische Leistung ausgezeichnet.

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Die Gründerin und Geschäftsführerin des Institut AllergoSan (OMNi-BiOTiC®) wurde von der globalen Wirtschaftsprüfungs- und -beratungsorganisation EY (Ernst & Young) für ihre Pionierarbeit und ihre unternehmerische Leistung ausgezeichnet.

Täglich meistern engagierte Unternehmer und Unternehmerinnen verschiedenste Herausforderungen, treffen Entscheidungen und übernehmen Verantwortung für sich, ihr Unternehmen und insbesondere ihre Mitarbeiter. Diese herausragenden Leistungen werden von EY seit über 30 Jahren in 60 Ländern mit der Auszeichnung des Entrepreneur Of The Year honoriert, deren Preisträger von einer unabhängigen Expertenjury gekürt werden: Zu den Beurteilungskriterien zählen dabei Wachstum, Zukunftspotenzial, Innovation, Mitarbeiterführung und gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers.

Ausgezeichnete Arbeit

In der Kategorie „Handel & Konsumgüter“ wurde der international renommierte Award am 19. Oktober 2019 an Anita Frauwallner verliehen: „Anita Frauwallner hat mit dem Institut AllergoSan ein international anerkanntes Zentrum für Mikrobiomforschung aufgebaut und renommierte probiotische Produkte der Marke OMNi-BiOTiC® entwickelt. Als mutige Pionierin mit enormer Flexibilität hat sie sich der ambitionierten Vision verschrieben, die Gesundheit von jedermann zu verbessern. Diesen Weg geht sie konsequent und leidenschaftlich und nutzt Rückschläge als Chance, um sich weiterzuentwickeln und Neues zu schaffen“, so Bettina Glatz-Kremsner, Vorsitzende der Jury und Vorstandsdirektorin Casinos Austria und Österreichische Lotterien.

Wissenschaft und Qualität

Dass der Weg der Wissenschaft und Qualität des Institut AllergoSan ein richtiger ist, unterstreicht das ungebrochene Wachstum der Unternehmensgruppe (+ 230% Gesamtumsatz in den letzten 5 Wirtschaftsjahren): „Der Darm ist in seiner Funktion als Gesundheitszentrale des Menschen anerkannt – und unsere Aufgabe ist es, Probiotika mit hoher klinischer Relevanz zu entwickeln, damit jeder Mensch davon profitieren kann. Das gelingt uns durch Kooperationen mit renommierten Universitätskliniken und Wissenschaftlern und durch unseren hohen Qualitätsanspruch an uns selbst“, erklärt Anita Frauwallner.

Mit hohen Investments in Forschung und Entwicklung und aktuell 40 laufenden Studien unterstreicht das Institut AllergoSan seinen Anspruch, auch in Zukunft die „Benchmark in Probiotics“ am Markt der Probiotika-Unternehmen zu bleiben: Die Qualität aus Österreich findet bereits in 15 Ländern großen Anklang, bereits 56% des Umsatzes der Unternehmensgruppe werden in Export-Märkten generiert. Neben der wissenschaftlichen Weiterentwicklung wird der zeitnahe Eintritt in den nordamerikanischen Markt neue Wachstumsimpulse liefern.

Teamwork für ein gutes „Bauchgefühl“

Anita Frauwallner betont aber auch, dass der Erfolg des Institut AllergoSan nicht auf die Leistungen Einzelner beschränkt werden kann: „Unser Unternehmen funktioniert ganz gleich wie unsere Bakterien im Darm: Jeder einzelne Mitarbeiter hat in seinem Bereich großartige Kompetenzen – aber unser volles Potenzial entfalten wir, indem wir jeden Tag eng zusammenarbeiten. Deshalb freue ich mich ganz besonders über die Wahl zum Entrepreneur Of The Year, weil es insbesondere eine Auszeichnung für mein gesamtes Team ist – und auf dieses bin ich wirklich stolz.”

Foto: EY

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Hallo Bank hat mit Doris Ladewig neue Unternehmenssprecherin

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Kommunikationsexpertin gestaltet Corporate Communications von Österreichs führendem Online-Broker.

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Doris Ladewig verantwortet als neue Unternehmenssprecherin bei der Hello bank! die interne und externe Kommunikation. Die Change & Corporate Communications Expertin verfügt über fundierte Erfahrung in der Unternehmens- und Finanzkommunikation.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Doris Ladewig einen Kommunikationsprofi mit viel strategischer und praktischer Erfahrung in unser Team holen konnten“, erklärt Robert Ulm, CEO der Hello bank!. Doris Ladewig verantwortet den Bereich Corporate Communications der Hello bank!. Neben ihrer Rolle als Unternehmenssprecherin wird Ladewig auch die interne Kommunikation mitgestalten und die Kommunikations-Strategie weiterentwickeln.

Kommunikations-Knowhow und Banken-Erfahrung
Die promovierte Kommunikationswissenschafterin hat im In- und Ausland Erfahrungen rund um die Themen Finanzen und Dienstleistungen gesammelt: Bei KPMG und Accenture hat sie die Unternehmenskommunikation in Österreich erfolgreich aufgebaut. Als Head of Corporate Communications CEE war sie bei der s IT Solutions Holding (Erste Group) und bei der Sberbank Europe AG für den Markenaufbau in Zentraleuropa verantwortlich. Des Weiteren war sie bei der GfK Marktforschung in Nürnberg mit der globalen internen Kommunikation betraut und zuletzt an der Universität Wien für das European Law Institute (ELI) tätig. 

Foto: Hello Bank

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Österreicher bei Online-Banking führend in Europa

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Der Global Retail Banking Report 2019: The Race for Relevance and Scale der Boston Consulting Group. 
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  • Bankfiliale nur noch für 8 Prozent der Österreicher einzige Anlaufstelle bei Finanzgeschäften
  • Generation 60+ nützt häufiger ausschließlich digitale Bankservices als die Gruppe der unter 25-Jährigen
  • Weltweite Erträge steigen im Privatkundengeschäft („Retail-Banking“) auf 2,1 Billionen US-Dollar

In Österreich nutzen 58 Prozent der Österreicher digitale Bankservices, 34 Prozent erledigen ihre Finanzgeschäfte sowohl online als auch in der Bankfiliale, und nur noch 8 Prozent verzichten ganz auf digitale Services. Österreich liegt damit bei der Nutzung digitaler Services auf Platz drei unter den diesbezüglich untersuchten elf Ländern, knapp hinter Belgien mit 63 Prozent ausschließlichen Online-Usern und den Niederlanden mit 77 Prozent online-affinen Bankkunden. Das zeigt der Global Retail Banking Report 2019 der Boston Consulting Group (BCG) mit dem Titel The Race for Relevance and Scale

Weltweit ist der Anteil von Bankkunden, die ausschließlich die Bankfiliale für ihre Geschäfte nutzen, seit 2015 von 35 auf 12 Prozent gesunken. Der Anteil ausschließlicher Online-Kunden ist im selben Zeitraum von 28 auf 40 Prozent angewachsen, und 48 Prozent nutzen 2019 sowohl digitale Bankservices als auch die Filiale vor Ort. „Der Trend zu digitalen Bankservices stellt die österreichischen Banken vor die Herausforderung, einfache, vertrauenswürdige und nutzerfreundliche Lösungen anzubieten“, sagt BCG-Österreich-Chef Lukas Haider. „Den harten Wettbewerb um Neukunden werden jene Banken gewinnen, die innovative digitale Produkte und Dienstleistungen anbieten.“

Best Ager lieben Internet-Banking
Entgegen allen Klischees sind es die Bankkunden über 60 Jahren, die ihre Finanzen mehrheitlich (61 Prozent) ausschließlich online managen, wohingegen nur jeder Zweite (51 Prozent) der unter 25-Jährigen exklusiv digitale Bankservices nutzt. 

Die Bankfiliale hat aber noch nicht komplett ausgedient. Bei der Eröffnung eines Kontos oder bei Bankgeschäften, die Beratung erfordern, wie zum Beispiel die Entwicklung von Investment-Strategien, legen die Österreicher Wert auf den persönlichen Kontakt. Die Filiale wirkt dabei noch immer als ein wichtiges Aushängeschild und schafft Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Markenreputation. So entscheidet sich knapp jeder dritte Österreicher (30 Prozent) bei der Eröffnung eines Girokontos für die nächstgelegene Bank. 

Die Österreicher sind im weltweiten Vergleich äußerst preissensibel: Für knapp jeden Dritten (31 Prozent) sind die Kosten bei der Wahl der Bank das wichtigste Kriterium, und für 41 Prozent ist es der entscheidende Faktor, wenn die Geschäftsbeziehungen mit einer Bank aufgelöst werden. Da Finanzgeschäfte auch eine Vertrauenssache und häufig komplex sind, legen die heimischen Kunden im internationalen Vergleich besonders großen Wert auf guten Kundenservice. Für 19 Prozent – gut ein Fünftel – ist es der Hauptgrund, mehr Geld anzulegen. 

Weltweite Erträge von 2,9 Billionen US-Dollar erwartet
Die Erträge aus dem Privatkundengeschäft in Österreich erreichten 2018 rund 6,9 Milliarden US-Dollar. Bis 2025 prognostiziert BCG für Österreich ein minimales Wachstum von 0,5 Prozent pro Jahr. 

Weltweit sind die Prognosen für die nächsten Jahre positiv: Die Erlöse im globalen Retail-Banking erreichten 2018 ein Gesamtvolumen von 2,1 Billionen US-Dollar. BCG erwartet bis zum Jahr 2025 eine Steigerung auf 2,9 Billionen US-Dollar, also ein Plus von weltweit fast 1 Billion US-Dollar. Von den Gesamterlösen wird mehr als 1 Billion US-Dollar aus dem asiatischen Markt generiert. Für Europa rechnet BCG mit einem Erlös von 485 Milliarden US-Dollar.

Massive Investitionen notwendig
Ein Blick auf österreichische Retail-Banken zeigt, dass die Höhe der Investitionen in digitale Lösungen weit hinter – in dieser Hinsicht – global führende Banken zurückbleibt. „Dabei erfordert das sich fundamental ändernde Wettbewerbsumfeld gerade jetzt entschlossenes und vorausschauendes Investieren“, so Haider. Retail-Banken haben vier mögliche Strategieoptionen, um die Weichen für zukünftigen Geschäftserfolg zu stellen:
 
Digitalisierte Universalbank: Das Kerngeschäft wird mit Hilfe von Technologie-, Analytics- und einer Daten-Plattform grundlegend digitalisiert.
 
Open Banks: Einfache Anbindung von Partnern im Vertrieb mit auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Lösungen und Standardschnittstellen. Einbindung von Services und Produkten von Fintech-Partnern in die eigene Wertschöpfungskette .
 
Vernetztes Ökosystem: Besetzen attraktiver Bedarfsfelder wie Wohnen oder Mobilität durch Schaffung von Angebotsplattformen über Banking hinaus.
 
Produktfabrik: Banken fokussieren sich auf erfolgreiche Produkte und Services ihres Kerngeschäfts, vertreiben diese über Drittanbieter und bieten neuen Wettbewerbern einfachen Zugang zu Bankprodukten.

„Banken, die sich nicht schnell bewegen, riskieren, rapide an Relevanz zu verlieren“, sagt Haider. „Deshalb benötigen österreichische Banken zukunftsorientierte Strategien, gekoppelt mit einer klaren Priorisierung, in welche Kanäle das vorhandene Budget fließen soll.“ 

Über die Studie
Der Global Retail Banking Report erscheint jährlich. Grundlage ist unter anderem der BCG Retail Banking Excellence Benchmark (REBEX). Darin analysiert die Boston Consulting Group Finanzinstitute weltweit auf Basis von hunderten Leistungskennzahlen sowie Umfragen unter Führungskräften und Kunden von Banken in 26 Ländern. Eine weitere Datengrundlage bilden die BCG Banking Pools, ein globales Datenmodell, das die historischen und künftigen Erträge von Banken in 49 Ländern auf Produktebene ermittelt. Die diesjährige Studie Global Retail Banking 2019: The Race for Relevance and Scale kann hier heruntergeladen werden.
 
Foto: Shutterstock - WAYHOME studio
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Mag. Renate Niklas, GF Friedhöfe Wien: Immer bereit für Heraus-forderungen

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Ob Verkauf, Unternehmensberatung oder Personalmanagement – der Karriereweg von Mag. Renate Niklas ist eindrucksvoll, abwechslungsreich und definitiv steil. Seit zwei Jahren ist sie Geschäftsführerin der Friedhöfe Wien GmbH und liebt ihren Job – nicht nur, weil sie gerne Schwarz trägt.

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Ob Verkauf, Unternehmensberatung oder Personalmanagement – der Karriereweg von Mag. Renate Niklas ist eindrucksvoll, abwechslungsreich und definitiv steil. Seit zwei Jahren ist sie Geschäftsführerin der Friedhöfe Wien GmbH und liebt ihren Job – nicht nur, weil sie gerne Schwarz trägt. 

Die Büros der Friedhöfe Wien GmbH befinden sich vis a vis des altehrwürdigen Zentralfriedhofes in einem modernen Gebäude, dessen Erscheinungsbild von einer statischen, aber äußerst sehenswerten Fassade geprägt ist. In der weitläufigen Eingangshalle befindet sich der Kundenbereich mit großzügigen Beratungsschaltern, sowie Ausstellungsbereiche für Grabsteine, Urnen und Särge. Düstere Gedanken kommen dennoch nicht auf, denn Oblichtdecken sorgen dafür, dass genügend Tageslicht seinen Weg in die Räumlichkeiten findet. Hier, wo sich alles ausschließlich um die letzte Ruhestätte dreht, ist das Reich von Mag. Renate Niklas. Sie ist seit zwei Jahren bei den Friedhöfen Wien tätig. Als Geschäftsführerin obliegt ihr die Verwaltungshoheit über 46 Friedhöfe mit insgesamt rund fünf Millionen Quadratmeter Fläche sowie die Verantwortung für rund 400 Mitarbeiter. Für Renate Niklas ein Betrieb überschaubarer Größe, war sie als Leiterin der Human Relations bei den Wiener Linien doch für immerhin 8.000 Mitarbeiter zuständig. 

Mag. Renate Niklas, Geschäftsführerin der Friedhöfe Wien GmbH

Ein Faible für Zahlen

Begonnen hat ihr Karriereweg an der Wirtschaftsuniversität Wien. „Wenn ich so zurückdenke, hat viel in meiner beruflichen Laufbahn mit Zufall zu tun. Mein erster Reflex war es eigentlich, Jus zu studieren. Ich wollte immer Leute verteidigen“, erinnert sich Niklas. Daraus wurde nichts. Nach der Pflichtschule besuchte sie, auf Zuraten ihrer Mutter, eine HAK. Und blieb bei den Zahlen hängen. „Mir hat Buchhaltung total gefallen“, sagt die sympathische Managerin. Durch die Berufsschule war die Inskription an der WU ein logischer Schritt. Entgegen des Mainstreams entschied sie sich nicht für BWL, sondern für Handelswissenschaften. Sie studiert fleißig und wenn sie nicht im Hörsaal war, arbeitet sie, um Erfahrungen zu sammeln und Geld zu verdienen. Unteranderem verkaufte sie äußerst erfolgreich Whirlpools auf Messen – eine gute Schule für das Berufsleben.

Das Thema ihrer Diplomarbeit verschaffte ihr dann den ersten „richtigen“ Job bei einer Unternehmensberatung. Dreieinhalb Jahre blieb sie dort und war nach eineinhalb Jahren bereits Prokuristin der Firma. „Dann kam der Punkt, an dem ich mich gefragt habe: Bleibst du den Rest deines Berufslebens in der Beratung oder willst du noch etwas anderes kennenlernen?“ Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer, kurzerhand kündigte sie – ohne konkrete Jobaussichten zu haben. Das Glück, so sagt man, ist immer auf der Seite der Mutigen und Tüchtigen. Renate Niklas vertraut darauf: „Wenn ich für Neues bereit bin, dann kommt auch immer etwas.“ Über einen Bekannten erfuhr sie damals von einer freien Stelle bei Wienstrom, bewarb sich und wurde aufgenommen. Während dieser Zeit konnte sie sogar den SmartCampus der Wiener Netze zu ihren Projekten zählen. 

Doch schon bald sehnte sie sich nach neuen Herausforderungen. „Es war jeden Tag, wie man so schön sagt, more of the same. Ich habe eine neue Nuss zum Knacken gebraucht.“ 

Die Nuss kam schnell, bei den Wiener Linien wurde eine Personalmanagerin gesucht, um die Abteilung neu zu organisieren und weiter zu entwickeln. Für Renate Niklas ein bislang unbekannter Bereich, aber keine unüberwindbare Hürde. Von Anfang an war klar und ausgemacht, dass sie die Personalabteilung neu organisieren und danach das Unternehmen wieder verlassen werden würde. Ein klassisches Managerleben. Aus geplanten vier Jahren wurden sechs, dann war sie wieder bereit für neue Herausforderungen. 

Vom Personalmanagement zur Friedhofsverwaltung

„Schon als ich bei Wienstrom angefangen habe, wusste ich: Irgendwann werde ich im Friedhofsbereich arbeiten. Ich trage auch sehr gerne Schwarz, also falle ich hier gar nicht auf“, sagt Renate Niklas schmunzelnd. Nach ihrer Tätigkeit bei den Wiener Linien bekam sie schließlich die Chance. Doch bevor sie sich bewarb, wollte sie sicher gehen, dass der Job tatsächlich der richtige für sie ist. Als die Position ausgeschrieben wurde, tat sie deshalb zwei Dinge: Sie besuchte den Zentralfriedhof und befasst sich mit der Frage, welchen Herausforderungen sie sich künftig stellen werden müsse. Damals betrat die gebürtige Niederösterreicherin zum ersten Mal Wiens größten Friedhof. „Jedesmal wenn ich mich daran erinnere, bekomme ich Gänsehaut. Unsere Landfriedhöfe sind ja im Vergleich dazu winzig klein“, so Niklas.

Der Zentralfriedhof sei ausgelegt auf eine Bevölkerung von vier Millionen Menschen. „Momentan“, sagt Niklas, „haben wir 300.000 aktive Gräber. Es ist eigentlich schon zu viel Fläche und natürlich auch eine riesige Herausforderung diese zu warten. Nicht nur logistisch, auch finanziell.“ Hinzu komme, dass die Friedhöfe auch optisch ansprechend sein sollen. Das werde zunehmend schwieriger, da immer mehr Leute zu sogenannten Deckelgräbern tendieren. Vermutlich, weil den Hinterbliebenen die Zeit fehle, sich um die Gräber zu kümmern. Die Steindeckel sind ihr allerdings ein Dorn im Auge. Einerseits solle sich der Friedhof nicht in eine Steinwüste verwandeln. Andererseits verhindern die Steinplatten auf dem Boden den Abfluss des Regenwassers, was die Instandhaltung der Gräber und des Friedhofes erschwert. „Dem wollen wir damit entgegenwirken, dass Erdgräber wesentlich kostengünstiger sind, als Deckelgräber“, sagt Niklas. 

Nichts ist unmöglich

Auch wenn Renate Niklas mit den alltäglich anfallenden Aufgaben viel zu tun hat, arbeitet sie zusätzlich an der Vermarktung der Friedhöfe. „Ich möchte den Menschen die Angst nehmen. Die Friedhöfe sollen zu einem Begegnungsraum werden und nicht nur Orte der Verabschiedung sein.“ Auch junge Menschen möchte sie erreichen. „Ich versuche ihnen das Thema auf eine Art und Weise zu vermitteln, die sich mit ihrer Denkweise vereinbaren lässt.“ So gibt es für Jogger eine eigene Laufstrecke auf dem Zentralfriedhof, die mit dem „Silentrun“ beworben wurde. Auch finden regelmäßig unterschiedliche Veranstaltungen, wie Lesungen oder Konzerte mit Friedhofssängern, statt.

Den Allerkleinsten soll der Friedhof mit einem Tiererlebnispfad nähergebracht werden. Auf zwölf Stationen werden Flora und Fauna auf kindgerechte Weise erklärt. Für die Erwachsenen gibt es geführte Nachttouren. „Natürlich sind wir bei solchen Events immer vorsichtig und achten darauf, dass sie auch passend und pietätvoll sind.“ Der Erfolg gibt Renate Niklas recht. Die Menschen nehmen die von ihr entwickelten Angebote gerne an, die Beschwerden sind überschaubar. Demnächst soll es auch ein ganz besonderes, in Europa einzigartiges Service geben: Die Möglichkeit, das Grab seiner Liebsten virtuell besuchen zu können. Für Menschen, die außer Landes sind oder aus anderen Gründen nicht auf den Friedhof kommen können, besteht dann die Möglichkeit, über das Online-Portal mit den Friedhofsmitarbeitern zu kommunizieren und zum Beispiel einen Kranz für das Grab oder ein Video der Grabstätte anzufordern. Auch könne man sich mit Verwandten austauschen und Fotos hochladen. 

My home is my castle

Obwohl Renate Niklas in ihrem Job voll und ganz aufgeht, gibt es für sie nichts Wichtigeres, als ihre Familie. „Ich nehme wirklich nur noch Arbeit mit heim, wenn es unbedingt notwendig ist. Ich versuche alles sofort und komplett zu erledigen, bevor ich nach Hause gehe.“ Ihre 14-jährige Tochter ist für sie der wichtigste Ruhepol. Sie weiß um den anstrengenden Job ihrer Mutter und nimmt Rücksicht darauf. „Mir ist wichtig, dass es ihr gut geht. Sie ist sehr verantwortungsbewusst und ich überlasse ihr selbst Entscheidungen. Aber sie weiß auch, dass sie jederzeit Unterstützung von mir bekommt, wenn sie diese braucht“, so die stolze Mama, die in ihrer Freizeit gerne Sport betreibt. Sie spielt Tennis und macht Krafttraining. Vor Kurzem hat sie auch ihre Liebe zum Segeln entdeckt. Die Work-Life-Balance funktioniert. 

Auch wenn Mag. Renate Niklas vom Glück verwöhnt ist, weiß sie, dass einem Erfolg nicht geschenkt wird. Man müsse bereit dazu sein, hart zu arbeiten und vor allem solle man zu seinem Können stehen. „Wir Frauen sind uns selbst und anderen Frauen gegenüber manchmal viel zu kritisch. Das fängt schon bei den Gehaltsverhandlungen an. Ich habe Frauen bei Bewerbungsgesprächen erlebt, die nicht einmal die Hälfte des Einstieggehaltes verlangt haben. Diese Zurückhaltung ist falsch.“ Sie selbst ermutigt ihre Angestellten dazu, eigene Ideen einzubringen und hinter diesen zu stehen. Leistungen werden von ihr mit ausreichend Lob anerkannt. Mut, Vertrauen, Konsequenz und gegenseitige Wertschätzung sind für die Managerin, der es nie an Eifer und Tatkraft zu fehlen scheint, extrem wichtig. Das Geheimnis ihres Erfolgs? „Ich ziehe die Energie daraus, dass mir die Arbeit Spaß macht.“

Foto: Friedhöfe Wien

 

 

 

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Generation CEO: Das Netzwerk der Top-Managerinnen wächst

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Der gemeinnützige Verein Generation CEO hat weitere 19 Top-Managerinnen aufgenommen. Vorgestellt wurden sie zum Jahresevent, der in diesem Jahr von Accenture ausgerichtet wurde. Damit zählen insgesamt etwa 200 Managerinnen zum frisch gegründeten Verein, der vor 12 Jahren als Netzwerk von Heiner Thorborg gegründet wurde. 

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Der gemeinnützige Verein Generation CEO hat weitere 19 Top-Managerinnen aufgenommen. Vorgestellt wurden sie zum Jahresevent, der in diesem Jahr von Accenture ausgerichtet wurde. Damit zählen insgesamt etwa 200 Managerinnen zum frisch gegründeten Verein, der vor 12 Jahren als Netzwerk von Heiner Thorborg gegründet wurde. 


Nicht nur bei GenCEO bewegt sich etwas: Auch in den Führungsetagen der 160 börsennotierten Unternehmen wird es zunehmend weiblicher. Zum 1. September des Jahres liegt der Frauenanteil bei beachtlichen 9,3 Prozent. Immerhin. Allerdings: Deutschland hat einiges aufzuholen in Sachen weibliche Führung. Geht es in diesem Tempo weiter, werden erst in 22 Jahren die Vorstände paritätisch besetzt sein, weiß die AllBright-Stiftung, die diese Tatsache in ihrem alljährlichen Bericht hervorhebt. Erst spät, so der AllBright-Bericht 2019, haben deutsche Unternehmen Frauen für ihre Vorstände entdeckt. Anders als in Schweden, Norwegen oder Frankreich etwa: Hier gehören Frauen inzwischen selbstverständlich in die Chefetagen. Deutschland bleibt damit in Sachen Gendergerechtigkeit und Diversität international Entwicklungsland. 


Abhilfe – zumindest was die Vielfalt und das weibliche Potenzial anbetrifft – verspricht das Führungskräftenetzwerk Generation CEO, das sich erst kürzlich zum gemeinnützigen Verein formierte. Zweck des Vereins ist die Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. Insgesamt gehören dem Verein heute etwa 200 Mitglieder an. Etwa ein Drittel bekleidet eine sogenannte C-Funktion, fünf von ihnen führen einen Aufsichtsrat, 86 haben ein oder mehrere Aufsichtsratsmandate. 
An exzellent ausgebildeten Frauen kann es also nicht liegen, wenn die deutsche Wirtschaft immer noch eher männlich und wenig divers geprägt ist. Catrin Hinkel, Vorsitzende des Vereins, findet klare Worte für diese Tatsache: „Wir haben in Deutschland ausreichend weibliche Top-Managerinnen. Sie alle sind in der Lage, ganz oben mitzuspielen. Es wird Zeit, dass diese Erkenntnis endlich dort umgesetzt wird, wo es um die Besetzung von Vorstandsposten geht, und dass die deutsche Vorstandslandschaft weiblicher wird.“


Wie attraktiv eine Mitgliedschaft bei GenCEO auch nach zwölf Jahren noch ist, zeigt das ungebrochen große Interesse an einer Aufnahme. Zwischen 50 und 100 Bewerbungen landen alljährlich im Vereinssekretariat. Ein Jahr gibt sich der Verein jeweils Zeit, um geeignete Kandidatinnen auszuwählen. Zum Jahresevent werden sie traditionsgemäß vorgestellt. 
Das sind die neuen GenCEO-Mitglieder 2019: 

Prof. Dr. Ulrike Attenberger, Direktorin der Klinik für Interventionelle und Diagnostische Radiologie (ab 12/2019), Universitätsklinikum Bonn

Simone Berger, CHRO – Executive VP Global HR, STADA

Viola Choi, VP Global Head HR, BASF Crop Protection

Petra Maria Ehmann, Head of Business Development, Augmented Reality, Google

Ulrike Just, Head of Business Development, Linde Material Handling

Thurid Kahl, Sales Director Germany, Beiersdorf AG

Melanie Kehr, Vorstandsmitglied, KfW Bankengruppe

Dr. Elisabeth Lackner, Managing Director, GBA Pharma

Dr. Maria Meiler, Co-Founder and Manager, Consultport GmbH

Aleksandra Meissner, General Manager Mobile Construction Cranes, Liebherr Group

Doreen Nowotne, Aufsichtsratsmitglied, ab 04.2020 Aufsichtsratsvorsitzende, Franz Haniel & Cie. GmbH

Stephanie Constanze Oldendorff, Head of Consumer Strategy and eBay Komfort, eBay GmbH

Evelyn Palla, CFO, Vorstandsmitglied, DB Fernverkehr AG

Friederike Preuss, Managing Director, Telecoms, Media, Technology, CitiGroup Global Markets

Michala Rudorfer, Principal, Permira Beteiligungsberatung GmbH

Lauren Schulte Kjeldsen, Senior Vice President and General Manager, Evonik Group

Christina Sontheim-Leven, Chief Legal & Compliance Officer, Member of the Executive Board, Postcon Deutschland B.V. & Co. KG

Elisabeth Tyroller, CFO Energy & Components, Webasto SE

Tanja Vainio, Country Managing Director Czech Republic & Slovakai, ABB s.r.o. Prague

Weitere Informationen: https://generation-ceo.com

Foto: Shutterstock/Jacob Lund

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Global NextGen Survey 2019 von PwC: Familien-Unternehmen sollten auf Nachwuchs-Führungskräfte vertrauen

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Die NextGen (nächste Generation) soll im digitalen Zeitalter zum Erfolg der Familienunternehmen beitragen.

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  • 41 % der nächsten Generation (NextGens) in Familienunternehmen streben laut dem Global NextGen Survey 2019 von PwC in den nächsten fünf Jahren eine Position als Geschäftsführer an 
  • 70 % sind stark im Familienunternehmen involviert; 48 % führen bereits wichtige interne Transaktionen durch 
  • Eine bedeutende Minderheit hat nicht das Gefühl, dass sie über eine „gesellschaftliche Akzeptanz für die Betriebsführung" verfügt 
  • Die aktuelle Generation sollte jetzt handeln, um das Potenzial der NextGens als zukünftige Führungspersönlichkeiten des digitalen Wandels auszunutzen

Die NextGens in den Familienunternehmen betrachten sich als Verfechter von Neuerungen im Rahmen des digitalen Wandels, suchen aber nach mehr Unterstützung und Vertrauen von Führungskräften der aktuellen Generation. Das ist das Ergebnis der Global NextGen Survey 2019 von PwC. Der Bericht hat ergeben, dass die Mehrheit der NextGens bereits stark im Familienunternehmen involviert ist, wobei fast die Hälfte (48 %) angibt, dass sie bereits wichtige interne Transaktionen durchführen. Ein Viertel (26 %) ist bereits in leitender Position tätig. 

Dieses Niveau an Engagement geht einher mit zukünftigen Führungsambitionen, wobei 41 % innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Position als Geschäftsführer anstreben und fast ein Drittel (29 %) Mehrheitsgesellschafter werden wollen. 

Auch das Vertrauen in ihren Mehrwert, den sie in Bezug auf ihre Fähigkeiten einbringen können, ist bei den NextGens groß. Mehr als zwei Drittel der Befragten sehen ihre stärksten Attribute (Problemlösung und Führung) als wesentliche Fähigkeiten in der zukünftigen Unternehmenslandschaft. 64 % sagen, dass sie einen Mehrwert schaffen können, indem sie dafür sorgen, dass die zukünftige Geschäftsstrategie für das digitale Zeitalter geeignet ist. 

Die Ergebnisse zeigen, dass NextGens sich ehrgeizig und engagiert für das Familienunternehmen einsetzen und ihre klare Aufgabe in der Sicherung des Familienerbes in einer Zeit tiefgreifender Umbrüche und Veränderungen sehen. Aurfgrund mangelnder Möglichkeiten im Unternehmen ist diese Generation aber oft frustriert und fühlt sich zurückgehalten. Gefragt ist daher Unterstützung bei der Entwicklung von Fachwissen und Erfahrung, die sie für ihren Erfolg benötigen. 

Rudolf Krickl, Experte für Familienunternehmen und Partner bei PwC Österreich: „Österreichische Familienunternehmen und Mittelständler gehen zu vorsichtig an die Digitalisierung heran. Die NextGen Survey bestätigt, dass sich jedoch gerade die Chefs von morgen meist mit Begeisterung der digitalen Transformation und den Veränderungen, die damit verbunden sind widmen. Diese Chance sollten Familienunternehmen unbedingt nützen, vor allem jene Generation, die derzeit noch die Führungsebene einnimmt. Es ist unverzichtbar, sich offen und mutig der Digitalisierung zu stellen, auf neue Formen der Zusammenarbeit zu setzen und das eigene Geschäftsmodel zu hinterfragen. Der Umgang mit der digitalen Transformation wird über die Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen entscheiden.“ 

Die Umfrage identifiziert vier Schlüsselpersönlichkeiten unter den NextGens, die auf ihren Ansichten über ihre Fähigkeiten, Beiträge und Karriereziele basieren. Bei diesen Persönlichkeiten handelt es sich um: 

Transformer: Selbstbewusste zukünftige Führungskräfte (46 % der Befragten) 
Transformer wollen den Wandel im Familienunternehmen vorantreiben und streben wahrscheinlicher danach, innerhalb von fünf Jahren Führungspositionen einzunehmen (56 % der Transformer gaben dies an gegenüber 41 % aller 956 Befragten). 

Stewards: Beibehaltung der Tradition und der bestehenden Netzwerke (26 % der Befragten) 
Stewards sind wahrscheinlicher über 35 Jahre alt als andere NextGens (42 % geg. 36 % aller Befragten) und haben eine Führungsrolle (44 % geg. 39 % aller Befragten).

Intrapreneure: Bewähren sich, indem Sie Unternehmungen unter der Schirmherrschaft der Familie durchführen (20 % der Befragten) 
Intrapreneure werden eher das Bedürfnis verspüren, sich zu beweisen, bevor sie Ideen für Veränderungen präsentieren (27 % geg. 21 % aller Befragten). 

Entrepreneure: Gehen ihren eigenen Weg außerhalb des Familienunternehmens (8 % der Befragten) 
Entrepreneure sehen sich weniger als zukünftige Leiter des Familienunternehmens - obwohl sie ihr eigenes Unternehmen führen wollen - und streben eher eine Governance-Rolle im Familienunternehmen an (z.B. im Familienrat). 

Daniela Steiner, Rechtsanwältin bei PwC Legal im Bereich Private Wealth and Family Business Services: „Seit rund einem Jahr gibt es den PwC NextGen Club auch in Österreich. Wir tauschen uns bei unseren Treffen eng mit den Führungskräften von morgen aus und wissen um die besonderen Herausforderungen in Familienunternehmen. Gerade das Thema Nachfolge ist sensibel und benötigt eine strukturierte Vorgehensweise. Wie wir der NextGen Survey entnehmen, sind dabei vor allem Vertrauen in die nächste Generation und ein offenes Ohr für neue Ideen unverzichtbar.“ 

Hinweise für Redakteure: 

  • Anfang 2020 erscheint ergänzend zur Global NextGen Survey 2019 ein DACH-Report. 
  • Die Umfrage, Agents of change: Earning your licence to operate, beinhaltet die Ansichten von mehr als 950 NextGens aus 69 Gebieten auf fünf Kontinenten und 11 Branchen. 

Die Studie finden Sie unter: www.pwc.com/nextgensurvey 

Über PwC 
Vertrauen in der Gesellschaft aufbauen und wichtige Probleme lösen – das sehen wir bei PwC als unsere Aufgabe. Wir sind ein Netzwerk von Mitgliedsunternehmen in 157 Ländern. Mehr als 276.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen weltweit qualitativ hochwertige Leistungen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung und Unternehmensberatung. Sagen Sie uns, was für Sie von Wert ist. Und erfahren Sie mehr auf www.pwc.at. 

„PwC“ bezeichnet das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere seiner Mitgliedsfirmen. Jedes Mitglied dieses Netzwerks ist ein selbstständiges Rechtssubjekt. Weitere Informationen finden Sie unter www.pwc.com/structure. 

Foto: Shutterstock - Gorodenkoff

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Anna Sieka wechselt als Agency Director von IPG zu oe24.TV

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Personaloffensive bei oe24.TV.

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oe24.TV, der News-Sender der Mediengruppe ÖSTERREICH, erweitert seinen Sales&Agency–Bereich. Der erste Neuzugang ist Anna Sieka.

Anna Sieka hat ihre ersten Erfahrungen in der Medienbranche in Polen bei der Agentur Mindshare gesammelt und verfügt nun über eine 7,5 Jahre lange Expertise auf Agenturseite. Zuletzt verantwortete sie bei der IPG Gruppe als Senior Investment Manager Digital den digitalen Bereich für große internationale Kunden.

Bei oe24.TV übernimmt Anna Sieka die Betreuung der Mediaagenturen und verantwortet die Abwicklung der Pre-Roll Buchungen für die Mediengruppe Österreich. Darüber hinaus unterstützt sie Christina Raunegger bei den Jahresgesprächen mit den Agenturen.

Christina Raunegger verantwortet nach wie vor die Agenden der Geschäftsleitung für oe24.TV.

Andre Eckert übernimmt die crossmedialen Agenden (TV und Online) für die Automobilbranche.

Foto: PHU_Ancew

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Birgit Wandrak und Nadia Hagenova verstärken Executive Search bei Talentor Austria

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Talentor Austria erweitert Beratungsteam um zwei Senior Consultants.

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Das Executive Search Unternehmen Talentor Austria setzt seinen Wachstumskurs fort und erweitert sein Team um zwei erfahrene Senior Consultants. In ihrer neuen Rolle widmen sich Birgit Wandrak (51) und Nadia Hagenova (44) national sowie international der Suche und Auswahl von Führungskräften.

Talentor bringt österreichweit sowie auf internationaler Ebene führende Unternehmen mit leitenden Persönlichkeiten zusammen. Das Geschäftsführer-Duo von Talentor Austria, Barbara Ulman und Thomas Zembacher, verstärkt sein Beratungsteam in den Bereichen Business Development sowie Life-Science & Health Care. 

Netzwerkerin mit Führungserfahrung in der Life-Science-Branche

Birgit Wandrak (51) verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Life-Science-Branche und war zuletzt als Country Manager & Executive Search Consultant bei einem der führenden Executive Search Unternehmen mit Life-Science-Fokus und internationaler Ausrichtung tätig. Daraus resultiert ihr ganzheitliches und pragmatisches Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und Kandidaten, das sie als Beraterin sowohl im Business Development als auch in der Besetzung von Führungs- und Expertenpositionen einsetzt. Talentor Austria CEO Thomas Zembacher über den Personalzuwachs: „Birgit Wandrak hat selbst in der Pharmaindustrie gearbeitet und verfügt über exzellentes Know-how in diesem Bereich sowie umfassende Erfahrung im Executive Search. Wir freuen uns sehr über diese kompetente Verstärkung unseres Teams.“ Die gebürtige Oberösterreicherin studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie Anglistik und Amerikanistik in Salzburg und Italien. Sie spricht fließend Deutsch, Englisch und Italienisch.

Business Development-Expertin mit Fokus auf CEE Projekte

Nadia Hagenova (44) verweist auf elf Jahre Erfahrung in der Executive Search und der Betreuung von Cross-Border Projekten, mit Schwerpunkt auf Industrie und Life-Science. Nun bringt sie ihre langjährige Expertise bei Talentor Austria ein, wo ihr Fokus auf Consulting und Business Development in CEE Ländern, Social Recruiting und Active Sourcing liegt. Neben dem abgeschlossenen Studium der Pädagogik verfügt Nadia Hagenova über Erfahrungen in der Erwachsenenbildung sowie im Projektmanagement und bietet Kunden und Kandidaten Cross Cultural Awareness und viel Leidenschaft an interessanten Gesprächen und innovativen Ansätzen. Sie spricht Deutsch, Englisch und Tschechisch. Über ihre neue Rolle sagt sie: „Bei Talentor wird großer Wert auf die persönliche Betreuung von Kunden und Kandidaten gelegt. Das entspricht genau meinem Motto: Professional services with personal touch.“

Über Talentor Austria GmbH

Talentor Austria ist ein Executive Search Unternehmen und Teil des Talentor International Netzwerkes mit Partnern in Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Funktional hat Talentor Austria eine Spezialisierung auf mittlere und obere Managementsegmente sowie Branchen-Spezialisierungen in den Segmenten Industrie, Life-Science, IT/Telco und Consumer Goods. 

Über Talentor International GmbH

Talentor International ist ein globales Netzwerk mit Fokus auf Executive und Professional Search. Das Headquarter befindet sich in Wien. Talentor ist in insgesamt 29 Ländern in Europa, Asien, Nord- und Südamerika sowie Afrika vertreten, wobei die Länderpräsenz stetig ausgebaut wird. Durch die Zusammenarbeit im Netzwerk verbindet Talentor die besten Führungskräfte mit den besten Organisationen der Welt. Dabei nutzen die Consultants für die Suche nach Kandidaten im mittleren und oberen Management das lokale Know-how der internationalen Talentor Partner. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Industrie, Life-Science, IT, Digital und FMCG. Seit 2013 ist Talentor International eine Tochter des österreichischen Marktführers im Recruiting.

Fotos: Talentor Austria GmbH / Thomas Jantzen

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CosmeticExpress: Geschenk-Gutschein Aktion für Betriebsräte und für Firmeninhaber

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Machen Sie Ihrem Mitarbeitern zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einem Jubiläum mit einem CosmeticExpress Gutschein Freude! Bei über 15.000 Parfum, Make-Up und Pflege Artikeln für Damen und Herren ist sicher für jeden etwas dabei! 

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Geschenk-Gutschein Aktion für Betriebsräte und Firmeninhaber

Machen Sie Ihrem Mitarbeitern zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einem Jubiläum mit einem CosmeticExpress Gutschein Freude! Bei über 15.000 Parfum, Make-Up und Pflege Artikeln für Damen und Herren ist sicher für jeden etwas dabei! Überzeugen Sie sich selbst auf www.CosmeticExpress.com vom umfangreichen Sortiment an Luxusmarken!

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IP Österreich setzt ein Zeichen für das Miteinander in der Gesellschaft und führt den Social Friday ein

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Der Bewegtbildvermarkter ist in Österreich das erste Medienunternehmen, das sich am Social Friday beteiligt und seine Mitarbeitern somit an einem Freitag pro Quartal für soziales Engagement freistellt. 

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Der Bewegtbildvermarkter ist in Österreich das erste Medienunternehmen, das sich am Social Friday beteiligt und seine Mitarbeitern somit an einem Freitag pro Quartal für soziales Engagement freistellt. Mit dieser Aktion setzt IP Österreich ein Zeichen für das Miteinander in der Gesellschaft und nutzt die nachgewiesene, sinkende Produktivität am Ende der Arbeitswoche.

Verein e.motion als Partner des ersten Social Friday Projekts der IP Österreich

Am Freitag, den 15.11 fand der erste Social Friday der IP Österreich statt. Die teilnehmenden Mitarbeiter der IP Österreich halfen einen Tag lang beim jährlichen Winterfest des Vereins e.motion Lichtblickhof mit. Der Verein e.motion bietet seit über 12 Jahren Kindern mit schweren Erkrankungen oder Behinderungen eine besondere Therapieform mit Pferden an und begleitet am Standort im Otto Wagner Spital als auch am Lichtblickhof in Niederösterreich jährlich mehr als 350 Kinder. Einmal im Jahr findet das Winterfest am Standort in Wien statt. Die Mitarbeiter der IP Österreich unterstützten dabei beim Auf- und Abbau sowie bei Durchführung der Veranstaltung.

„Wir waren von Beginn an begeistert von dem Konzept des Social Fridays. Mit e.motion Lichtblickhof haben wir den perfekten Partner für unseren ersten Social Friday gefunden. Durch unser Mitwirken beim Winterfest konnten wir spüren, dass es oft die kleinen Taten sind mit denen man jedoch so viel bewirken kann und die einem auch viel zurückgeben. Wir sind stolz darauf als Team der IP Österreich Teil der Social Friday Community in Österreich zu sein.“, so Marketing Leiterin Claudia Schabata.

Freitagnachmittage sinnvoll nutzen statt abzusitzen

Eine Umfrage von marketagent.com* bestätigt, dass die Produktivitätskurve zum Wochenende stark sinkt. In allen 10 befragten Ländern zählen Freitage zu den am wenigsten produktiven Tagen. Knapp die Hälfte aller Arbeitnehmer in Österreich gaben zu gegen Ende der Woche mit den Gedanken schon beim Wochenende zu sein. Die Initiative Social Friday setzt daher auf Soziales Engagement statt Unproduktivität an Freitagnachmittagen. Mitarbeiter werden für soziale Tätigkeiten freigestellt und es wird eine Win Win Win Situation für Mitarbeiter, NGOs und Unternehmen geschaffen.

Ins Leben gerufen wurde diese Initiative durch den Unternehmer Fikret Zendeli. Er freut sich, dass die Social Friday Familie auch in Österreich stetig wächst. „Vorbildlich von IP Österreich als erstes Medienunternehmen in Österreich ein starkes Zeichen für das Miteinander in der Gesellschaft zu setzen. Speziell die Medien tragen eine grosse gesellschaftliche Verantwortung und sollten das soziale Bewusstsein aktiv fördern. IP Österreich geht mit der Einführung von Social Friday Beispielhaft voran. Ich hoffe, dass dies auch andere Medienvertreter zu mehr sozialem Engagement inspirieren wird.“, so Fikret Zendeli.

Mehr Informationen zum Social Friday finden sie unter socialfriday.org

Informationen zu e.motion Lichtblickhof gibt es unter lichtblickhof.at

Foto: IP Österreich

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LH Mikl-Leitner und Bürgermeister Ludwig beim Symposium „Wirtschaftsmotor Ostregion“

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Das Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse war jüngst Schauplatz eines Symposiums zum Thema „Wirtschaftsmotor Ostregion“. 

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Das Palais Niederösterreich in der Wiener Herrengasse war jüngstd Schauplatz eines Symposiums zum Thema „Wirtschaftsmotor Ostregion“. Eröffnet wurde die Veranstaltung, die auf Initiative von „Austrian Roadmap 2050“, der Plattform für Mobilität & Infrastruktur, durchgeführt wurde, von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig mit einer Gesprächsrunde zu den Themen Wirtschaft, Mobilität, Infrastruktur, Digitales und Nachhaltigkeit. Im Anschluss daran folgten hochkarätig besetzte Experten-Panels aus den Branchen Wirtschaft und Infrastruktur.

Landeshauptfrau Mikl-Leitner unterstrich die gute Zusammenarbeit von Wien und Niederösterreich; „die Sinn macht“, um Chancen zu nutzen und Entwicklungen voranzutreiben. „Wien als urbaner Raum braucht das Umland und umgekehrt, davon profitieren beide Bundesländer.“ Im aktuellen EU-weiten "Wettbewerbsindex der Regionen" belege Niederösterreich bereits Platz 29 von nahezu 300 Regionen, so Mikl-Leitner im Gespräch mit Moderator Rainer Nowak.

Eine „große gemeinsame Herausforderung“ wäre auch die Mobilität, so die Landeshauptfrau weiter. „Die Menschen wollen rasch und zuverlässig von A nach B kommen.“ Dafür brauche es sowohl Angebote für den öffentlichen Verkehr als auch für den Individualverkehr. Der neue Verkehrsdienstevertrag mit den ÖBB sollte deshalb bald unterzeichnet und auch Projekte wie der Lückenschluss der S1 und der Bau des Lobau-Tunnels in Angriff genommen werden. Dafür brauche es zunächst die rechtlichen Voraussetzungen. Sollten diese vorliegen, müsse das Vorhaben rasch in Angriff genommen werden.

Auch die Umsetzung des 5G-Netzes, die neue Generation im Mobilfunk, habe eine zentrale Bedeutung für den Wirtschaftsstandstandort Niederösterreich und ganz besonders für den ländlichen Raum, so die Landeshauptfrau. Niederösterreich sei hier Vorreiter und forciere ein sogenanntes Public-Private-Partnership-Modell (PPP).

Eine „gute Kooperation“ mit der Bundeshauptstadt gebe es auch bei Forschungseinrichtungen, sagte Mikl-Leitner und erinnerte daran, dass Niederösterreich bis 1989 über keine eigene Universität und Forschungseinrichtung verfügte. „Heute haben wir eine Wissenschafts-und Forschungsachse von Krems über Wieselburg, St. Pölten, Tulln und Wiener Neustadt bis Klosterneuburg und über 22.000 Studierende.“ Der WasserCluster Lunz wiederum zeige, dass Forschung auch im ländlichen Raum funktionieren kann, so Mikl-Leitner abschließend.

Bürgermeister Ludwig sagte, dass Wien der wichtigste Universitätsstandort im deutschsprachigen Raum ist. Im internationalen Wettbewerb brauche es die „besten Köpfe“, auch junge Frauen sollten für Technik begeistert werden. Der Bürgermeister sprach sich ebenfalls für den Bau der Nordost-Umfahrung von Wien aus, damit der „Verkehr nicht durch die Stadt rollen muss“. Auch die Donau habe noch „großes Potenzial“ und sollte als umweltfreundlicher Verkehrsweg forciert werden. Durch Meditationsverfahren konnten „viele der Einwände für den geplanten Bau der 3. Piste am Flughafen Wien-Schwechat entkräftet werden“.

Foto: NÖ Landesregierung

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Kathrein Privatbank ist Österreichs Top-Adresse bei Dachfonds

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Zum vierten Mal in Folge brilliert die Kathrein Privatbank bei den Österreichischen Dachfonds Awards.

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Zum vierten Mal in Folge brilliert die Kathrein Privatbank bei den Österreichischen Dachfonds Awards und wird für gleich drei Produkte mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Damit zählt die Privatbank bei der 19. Verleihung der Awards des GELD-Magazins nicht nur zum exklusiven Kreis der Preisträger, sondern ist zudem die erfolgreichste österreichische Bank in Sachen Dachfonds.

Mit insgesamt vier Awards, in vier verschiedenen Kategorien, ging die Kathrein Privatbank als eine der großen Gewinnerinnen des Österreichischen Dachfonds Awards 2019 hervor. „Als Privatbank arbeiten wir täglich daran, die bestmögliche Anlageform für die Bedürfnisse unserer Kunden zu finden. Unsere hauseigenen Fonds spielen dabei eine maßgebliche Rolle. Die wiederholten Auszeichnungen bei den Dachfonds Awards machen mich stolz und bestätigen, dass unsere Strategie stimmt“, so Wilhelm Celeda, Vorstandsvorsitzender der Kathrein Privatbank. Im Rahmen des Bewertungssystems erfolgte eine Kategorienbildung nach Assetklasse – also Anleihen, Aktien oder Alternative Investments. Dabei wurde zwischen „Gemischten Dachfonds anleihenorientiert, ausgewogen oder aktienorientiert“ und „Gemischten Dachfonds flexibel“ differenziert. Die Sieger wurden nach Sharpe-Ratio-Prinzip ermittelt, wobei die Zeiträume von ein, drei und fünf Jahren berücksichtigt wurden. Die Sharpe-Ratio stellt die Überschussrendite eines Fonds gegenüber einer sicheren (risikolosen) Geldmarktanlage unter Berücksichtigung der Volatilität des jeweiligen Fonds dar. Für folgende Dachfonds wurde die Kathrein Privatbank ausgezeichnet:

1. Platz: Kathrein Mandatum 50

Gemischter Dachfonds ausgewogen – konservativ, 5 Jahre
1. Platz: Kathrein Mandatum
Renten-Dachfonds, 1 Jahr
1. Platz: Kathrein Mandatum 15
Gemischter Dachfonds anleihenorientiert – dynamisch, 1 Jahr
2. Platz Kathrein Mandatum 15
Gemischter Dachfonds anleihenorientiert – dynamisch, 5 Jahre
Stolze Portfoliomanager

Nach zahlreichen Erstplatzierungen in den vergangenen Jahren setzt die Kathrein Privatbank auch dieses Jahr ihren Erfolgskurs fort. „Ich freue mich sehr, auch dieses Jahr wieder die Awards für unsere vermögensverwaltenden Dachfonds entgegenzunehmen – diesmal zusammen mit meinem Kollegen Harald Besser“, so Patrick Sabo, Leiter der Handelsabteilung im Portfoliomanagement. Harald Besser, Leiter Portfoliomanagement, fügt hinzu: „Die wiederholten Auszeichnungen bestätigen unsere jahrelange Arbeit und zeigen uns, dass sich gutes Fondsmanagement auch wirklich lohnt!“. Keine andere österreichische Bank konnte am Abend mehr Erstplatzierungen mit nach Hause nehmen. Besonders erfreulich sei es auch, dass der mit knapp einem Jahr sehr junge Renten-Dachfonds aus der Kathrein-Mandatum-Serie auf dem 1. Platz gelandet sei, so Besser.

Auszeichnungen zum Geburtstag

Neben den Erstplatzierungen freut sich die Kathrein Privatbank auch über den heurigen 20. Geburtstag ihrer vermögensverwaltenden Kathrein-Mandatum-Fonds. Beachtlich ist dabei, dass nicht nur die langjährigen Produkte, sondern auch die jungen Fonds Auszeichnungen erhalten haben und als Renten-Dachfonds trotz des Niedrigzinsumfelds eine beachtliche Performance aufweisen.

Foto: Kathrein Privatbank

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Ilona Vanicek (36) übernimmt Marketingleitung bei SAP Österreich

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Seit Anfang November gibt es eine neue Marketingleitung bei SAP Österreich.

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Seit Anfang November zeichnet Ilona Vanicek als neue Marketingleitung verantwortlich und wird in dieser Position die Marketingstrategie der SAP Österreich weiterentwickeln und vorantreiben.

Davor war die Marketingexpertin in unterschiedlichen IT-Unternehmen tätig, zuletzt als Chief Marketing Officer und Enterprise Growth Leader des österreichischen Softwareherstellers CELUM, wo sie unter anderem für das Unternehmenswachstum in der DACH-Region, Großbritannien und Nordeuropa verantwortlich war.

Die 36-Jährige studierte Kommunikationswirtschaft an der Fachhochschule Wien und absolvierte die Executive Academy an der Wirtschaftsuniversität Wien.

„SAP Österreich konnte sich in den letzten Jahren mit den Cloud-Lösungen in den Bereichen Intelligent Enterprise und Customer Experience erfolgreich am Markt positionieren. Diese Bereiche werden wir weiter ausbauen“, erläutert Ilona Vanicek die Ziele ihres neuen Verantwortungsbereichs.

Informationen zu SAP

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77% der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com
 
Foto: Lars Ternes
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Marion Spangl ist neue Marketingleiterin der bz-Wiener Bezirkszeitung

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Im November startete die bz-Wiener Bezirkszeitung mit einem neuen Marketing-Team.

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Marion Spangl (28) hat mit November die Marketingleitung der bz-Wiener Bezirkszeitung übernommen.

Seit knapp drei Jahren ist die gebürtige Vösendorferin im Marketing derbz tätig und war bisher für den Eventbereich verantwortlich, den sie in dieser Zeit stark ausgebaut hat. Die leidenschaftliche Beachvolleyballerin hat Eventmanagement an der Werbeakademie studiert und war vor ihrer Zeitbei der bz in einer Agentur tätig. „Ich freue mich sehr, dass Marion Spangl die Leitung der bz-Marketing-Abteilung übernommen hat. Mit ihrer Kompetenz, Kreativität und Leidenschaft wird es im nächsten Jahr spannende Kampagnen und Events geben“, so bz-Geschäftsführer Maximilian Schulyok.

Unterstützt wird sie von Leyla Tatlilioglu (25), die nach ihrem Studium der Media- und Kommunikationsberatung mit Schwerpunkt Eventmanagement und ersten praktischen Erfahrungen in der Medienbranche nundie Event-Schieneder bz betreuen wird.

Die bz-Wiener Bezirkszeitung, eine Marke der RMA, erscheint wöchentlich mit 23 Bezirksausgaben.

Foto: Max Spitzauer

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Dr. Edeltraud Fichtenbauer, Donau Versicherung: Kundenbe-dürfnisse stehen im Mittelpunkt

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Seit Jahresbeginn ist sie im Vorstand der DONAU Versicherung. Dr. Edeltraud Fichtenbauer im ABW-Porträt.

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Nach dem Jus-Studium war sie als selbstständige Rechtsanwältin tätig. Zu ihren Kunden zählten namhafte Banken und Versicherungen. Von 2007 bis September 2016 war sie Aufsichtsratsmitglied des Wiener Städtischen Versicherungsvereins. Seit 2016 leitet sie die Rechtsabteilung der Vienna Insurance Group. Und nun der nächste Karriereschritt: Seit Jahresbeginn ist sie im Vorstand der DONAU Versicherung. Dr. Edeltraud Fichtenbauer im ABW-Porträt.

Neben jenen Bereichen, für die der Gesamtvorstand zuständig ist, fallen in meine Verantwortung die Gebiete Recht, Compliance, Geldwäscheprävention, Leben- und Krankenversicherung. Für diese Bereiche gilt, dass die ständige Veränderung und Weiterentwicklung die einzige Konstante ist. Die Notwendigkeit tagesaktuell informiert zu sein und die Bereitschaft unverzüglich die erforderlichen Schritte einzuleiten, machen diese Tätigkeit besonders spannend und interessant. Meine positiven Erwartungen in Bezug auf diese Tätigkeiten haben sich voll und ganz erfüllt“, so Dr. Fichtenbauer, die seit Anfang des Jahres im Vorstandsteam der DONAU Versicherung ist. 

Gute Erträge bei hoher Sicherheit

Die größte Herausforderung sieht sie ich in dem Erfordernis als Unternehmen rasch und flexibel auf sich ändernde Rahmenbedingungen reagieren zu können. Dazu brauche es eine schlanke Organisation, höchstmögliche Fachkompetenz sowie Einsatzfreude bei den Mitarbeitern. „Unsere Produkte müssen den Kundenbedürfnissen gerecht werden, die sich ebenso wie die Marktbedingungen laufend ändern“, sagt die Vorständin

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen könne man im Bereich der Lebensversicherung den Kunden gute Erträge bei gleichzeitig hoher Sicherheit bieten. „Statistiken zeigen, dass in Zukunft die Problematik des Gender Pension Gaps, also die Pensionslücke bei Frauen, ein ansteigendes Pflegeerfordernis und im Gesundheitsbereich der Vorteil einer privaten Krankenversicherung besondere Bedeutung erlangen. Die DONAU Versicherung ist hier ausgezeichnet positioniert. Mit unserer Produktvielfalt treffen wir die Kundenbedürfnisse sehr genau“, so Fichtenbauer, die sich auch für neue Technologin – sofern diese für die Versicherung und die Kunden nützlich sind – interessiert. In den unterschiedlichen Bereichen, wie etwa der Cybersicherheit und der Risikobeurteilung sei es bereits möglich, dank neuer Technologien eine laufend verbesserte Effizienz herzustellen. Künstliche Intelligenz werde in Zukunft immer mehr helfen, die Risikokosten exakt zu kalkulieren, damit könne man in absehbarer Zeit die Produkte noch besser an die Kundenbedürfnisse anpassen. 

In manchen Sparten, wie zum Beispiel der Reiseversicherung, sei der digitale Vertrieb bereits verwirklicht. Wo es aber um langfristige, sensible Entscheidungen gehe, etwa bei der Pensionsvorsorge mit einer klassischen Lebensversicherung, sollte alleine schon im Interesse der Kunden der Wert, den die persönliche Beratung bietet, erkannt werden. „Als Versicherung haben wir höchstes Interesse daran, unseren Kunden die beste Lösung anzubieten. Unser Ziel sind langfristig zufriedene Kunden, persönliche Beratung ist dafür ein wesentliches Erfordernis.“

Die DONAU habe eine regionale Strategie, die die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt stelle, umfassende Versicherungslösungen zur Absicherung der Kunden und sie biete Sicherheit gepaart mit langjähriger Erfahrung.

„Eine Versicherung muss einfach erreichbar  und für ihre Kunden da sein“, bringt es Fichtenbauer auf den Punkt. Die Donau sei gerade in Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung ein Ansprechpartner unmittelbar vor Ort. Das könne man mit neun Landesdirektionen in allen Landeshauptstädten und 70 Geschäftsstellen garantieren. Das umfangreiche Serviceangebote reiche von Assistanceleistungen im Schadenfall bis hin zur Beratung über das beste Fondsveranlagungsprodukt, sagt Dr. Fichtenbauer, die ihr Jus-Studium als ein ausgezeichnetes Fundament für die Aufgaben im Top-Management sieht. Denn die Versicherungsbranche war gerade in rechtlichen Bereichen in den letzten Jahren einer sehr herausfordernden Entwicklung ausgesetzt. 

Foto: Petra Spiola

 

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