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Regional einkaufen im Internet auf www.regionale-shops.at

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Neuer Online-Marktplatz für regionale Anbieter eröffnet am 21. Juli 2016.

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In vielen Branchen boomt der Onlinehandel – während klassische Absatzmärkte stagnieren. RS Regionale Shops eröffnet regionalen Unternehmen einen einfachen und kostengünstigen Zugang zum stark wachsenden E-Commerce. Konsumenten kommen dadurch in den Genuss eines breiten regionalen Angebots aus den Bereichen Handel, Handwerk, Landwirtschaft und Tourismus.

Die RS Regionale Shops E-Commerce GmbH mit Sitz in Gröbming (Ennstal, Steiermark) betreibt seit 21. Juli 2016 den Online-Marktplatz www.regionale-shops.at. Auf dieser neuen Plattform können regional tätige Betriebe aus den Bereichen Handel, Handwerk, Landwirtschaft und Tourismus einen eigenen Onlineshop für sich mieten. Die technische Umsetzung erfolgt mit einem der führenden Anbieter für Shop-Software im deutschsprachigen Raum. Es kommt eine Software-Lösung zum Einsatz, die dem aktuellsten Stand der Technik entspricht und permanent weiterentwickelt wird.

Perfekte Kombination: Regionalität und topmoderne Technologie

„Wir unterstützen unsere Shop-Mieter in vielen Bereichen – auf Wunsch bis zur kompletten Administration ihres Shops. So gewinnen sie wertvolle Zeit und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren“, erklärt Hubert Loschek, geschäftsführender Gesellschafter der RS Regionale Shops E-Commerce GmbH. Der modulare Aufbau des Marktplatzes sowie der Shops und die Vielfalt der Serviceleistungen unterscheiden sein Unternehmen deutlich von großen Anbietern. Grundsätzliches Ziel von RS Regionale Shops ist, regional tätigen Betrieben einen einfachen und kostengünstigen Zugang zum stark wachsenden E-Commerce und damit Wachstum zu ermöglichen. Deshalb ist das Nutzungsentgelt für einen Online-Shop moderat kalkuliert. Loschek ergänzt: „Auf unserem Online-Marktplatz kombinieren wir Regionalität mit topmoderner Technologie. Damit schaffen wir Mehrwert für Anbieter und Konsumenten.“

Innovativ: Themenwelten und Storytelling

Die Webshops auf dem neuen Online-Marktplatz können deutlich mehr als „nur“ Produkte verkaufen. Mit einzigartigen Themenwelten werden alle Anbieter, deren Produkte und Dienstleistungen zu einem speziellen Thema passen, zusammengefasst. Das weckt Emotionen, steigert das Kaufinteresse und schafft ideale Voraussetzungen für erfolgreiches Cross-Selling. Ein weiteres innovatives Feature mit großem Verkaufspotenzial ist Storytelling, das RS Regionale Shops jedem Webshop ermöglicht. Spannend erzählte und bebilderte Geschichten schaffen ein völlig neues Einkaufserlebnis, prägen sich ein und fördern den Verkauf.

Synergien – online und vor Ort

Durch die Einbindung jedes einzelnen Shops in den Marktplatz entstehen zahlreiche Synergien. Beispiel dafür sind gemeinsame Marketingmaßnahmen, branchenübergreifende Themenwelten oder Möglichkeiten der Zusammenarbeit aller teilnehmenden Betriebe. Jeder Betrieb kann in seinem eigenen Onlineshop auch sein stationäres Ladengeschäft, seinen Handwerks- oder Beherbergungsbetrieb oder auch seinen Hofladen entsprechend hervorheben und präsentieren. Somit ist das Projekt stark von der regionalen Vernetzung, Zusammenarbeit und Steigerung der regionalen Wertschöpfung im ländlichen Raum geprägt. Loschek fasst zusammen: „Wir sind überzeugt: Unser Projekt stärkt alle teilnehmenden Betriebe und Branchen, sowohl online als auch vor Ort.“

Foto: Harald Steiner

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Austria Center Vienna weiterhin auf Erfolgskurs: zwei zusätzliche Corporate-Tagungen für das Jahr 2016

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Das Austria Center Vienna freut sich über zwei neue Corporate-Veranstaltungen für 2016.

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Das Austria Center Vienna freut sich über zwei neue Corporate-Veranstaltungen für 2016: die European SharePoint Conference 2016 sowie das AMA Forum werden im November erstmalig im Austria Center Vienna stattfinden. Das beweist einmal mehr die hohe Attraktivität der Location für Firmentagungen.

Eine Top-IT-Infrastruktur, ein optimales Setting, eine ideale Fluganbindungund das Engagement der Destination: das waren die ausschlaggebenden Gründe der Organisatoren der European SharePoint Conference, sich für Wien und das Austria Center Vienna zu entscheiden. Von 14. bis 17. November findet daher eine der wichtigsten Konferenzen für die IT- und Telekom-Branche mit 1.500 internationalen TeilnehmerInnen in Österreichs größtem Kongresszentrum statt.

Für Dr. Susanne Baumann-Söllner ist das einmal mehr die Bestätigung, wie sehr internationale Veranstalter das WLAN im Haus, das gerade mit dem INCON Global Digital Award als weltbeste IT-Infrastruktur im Kongressbereich ausgezeichnet wurde, schätzen. 

Die „Extra Mile“, die das Team im Haus gerne für seine Kunden geht, hat auch die AMA (Agrarmarkt Austria) überzeugt. 

Das diesjährige AMA Forum mit VertreterInnen der Milch-, Fleisch- und Obstbranche findet am 24. November erstmalig im Austria Center Vienna statt. Dabei werden kulinarische Neuerungen und Zukunftstrends präsentiert, es gibt Fachseminare und eine Fachausstellung. Marketingmanager Dr. Peter Hamedinger zu der Entscheidung für das Haus: „Das Austria Center scheint uns die passende Größe und das moderne Ambiente zu bieten, um ein Branchentreff für alles Produktbereiche zu veranstalten. Das Raumangebot für kleinere Gruppen sowie ausreichend Flächen für Aussteller und Pausendiskussionen sind ideal. Die zentrale Lage und gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz bei guter Parkmöglichkeit für aus ganz Österreich Anreisende ist ein weiteres sehr entscheidendes Kriterium.“ 

Foto: AKW AG/Andreas Hofer

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Mitterlehner: Petra Stolba als Österreich Werbung-Geschäftsführerin verlängert

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Tourismusminister und ÖW-Präsident Mitterlehner setzt auf Kontinuität - ÖW-Geschäftsführerin Stolba für fünf Jahre wiederbestellt.

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Der Vertrag von Petra Stolba als Geschäftsführerin der Österreich Werbung (ÖW) wird um weitere fünf Jahre verlängert. Das haben die Mitglieder der ÖW, Wirtschaftsministerium und Wirtschaftskammer Österreich, nach einem Bewerbungsverfahren entschieden. Stolba ging als Erstgereihte aus dem Hearing hervor. „Petra Stolba hat die Marke ‚Urlaub in Österreich’ wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert positioniert. Die notwendige Internationalisierung wurde sowohl in Zentral- und Osteuropa als auch in aussichtsreichen Fernmärkten vorangetrieben. Diese Strategie werden wir auch in Zukunft forcieren“, sagt Tourismusminister und ÖW-Präsident Reinhold Mitterlehner.

Mit den gesetzten organisatorischen Maßnahmen ist die nationale Tourismusorganisation hinsichtlich Effizienz und Effektivität gut aufgestellt und für künftige Herausforderungen gerüstet. Für die nächsten fünf Jahre sieht Petra Stolba den „Wandel im Marketing durch die Digitalisierung als wesentlichsten Veränderungstreiber“. Die Österreich Werbung werde darauf in Bezug auf Strategie, Struktur und Unternehmenskultur Antworten geben. „Die in der ÖW-Strategie 2020 festgelegte Ausrichtung als Content-Drehscheibe für Österreichs Tourismus ist dabei ein wichtiger Schritt“, so Stolba.

Foto: ÖW/Jungwirth

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Bank Austria-Vorstand Doris Tomanek: „Unsere Kunden stehen an erster Stelle“

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Bank Austria-Vorstand Doris Tomanek über die Bedürfnisse der Kunden, rasante Veränderungen, wie man darauf reagiert und warum Frauen in Führungspositionen für die Bank Austria ein Muss sind.

 

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Bank Austria-Vorstand Doris Tomanek über die Bedürfnisse der Kunden, rasante Veränderungen, wie man darauf reagiert und warum Frauen in Führungspositionen für die Bank Austria ein Muss sind.

Wie kamen sie ins Unternehmen, was waren die Stationen ihrer bisherigen Karriere?

Nach der Matura war ich drei Jahre bei der Creditanstalt und habe daneben Volkswirtschaft studiert, dann folgten erste Erfahrungen im Personalbereich bei Mobil Oil, das war auch meine erste Führungserfahrung. Nach der Geburt meines Sohnes 1985 nahm ich ein Jahr Karenz. Ab 1988 wurde ich Leiterin von HR bei Coca-Cola Österreich. In den folgenden 15 Jahren bei Coca-Cola folgte wachsende internationale Personalverantwortung im zentral- und osteuropäischen Raum. Im Jahr 2005 dann der Wechsel in die UniCredit Bank Austria, wo ich seit April 2006 für den Bereich HR Österreich und CEE verantwortlich bin. In dieser Funktion bin ich seit März 2010 auch Vorstandsmitglied der Bank Austria. 

Was macht den Reiz an ihrer Tätigkeit aus?

Ich bin mit meinem Team für rund 47.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im zentral- und osteuropäischen Raum und über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich verantwortlich. Die Geschäftsstrategien, die ja die Personalarbeit bestimmen, befinden sich im heutigen Umfeld in rasanter Veränderung, denn selbstverständlich stehen in unserem Unternehmen unsere Kunden an erster Stelle. Ändert sich ihr Verhalten, und das passiert vor allem aufgrund der Digitalisierung immer schneller und tiefgreifender, so müssen auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend darauf reagieren. Wir alle sind gefordert, uns neu aufzustellen und unser Angebot zu verändern.  Diesen Wandel zu begleiten, macht auch den besonderen Reiz meiner Arbeit aus.

Was ist in ihrem Aufgabengebiet die besondere Herausforderung?

Ausgehend von den Bedürfnissen unserer Kundinnen und  Kunden beschleunigen wir den bereits vor zwei Jahren begonnenen Umbau zu einer modernen Multikanalbank: Mittelfristig machen wir die Filialen und den digitalen Marktplatz mit Online-Shop und Online-Filiale zu gleichwertigen Beratungs- und Verkaufsschienen. Es geht also um den richtigen Mix des digitalen und analogen Angebots, wobei es unser Ziel ist, dass der Kunde das volle Spektrum 

des Serviceangebots einer Universalbank über alle Kanäle – sowohl online- als auch offline –abfragen und nutzen kann. Wir wollen unser Angebot weiter verbessern, ausbauen und modernisieren, um noch mehr neue Kundinnen und Kunden anzusprechen. Dafür müssen wir noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen, und das ist sicherlich auch die größte Herausforderung für uns und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir gemeinsam an diesem Ziel arbeiten.

Fördert ihr Unternehmen Frauen in ihren Karrieren?

Frauen in Führungspositionen sind für uns ein Muss. Mit unserem globalen Gender Balance Programm unterstützen wir Frauen auf ihrem Weg ins (Top-)Management. Wir fördern dazu das Bewusstsein der Führungskräfte in sämtlichen Personalprozessen, denn unsere Erfahrung zeigt – und dies ist auch durch Studien belegt – dass sich Frauen oft anders präsentieren als Männer und deshalb für bestimmte Rollen nicht in Betracht gezogen werden. Bewusstsein bezüglich des „Gender Bias“ hilft den Entscheidungsträgern, die inhaltlich richtigen Entscheidungen zu treffen. Um Frauen im beruflichen Kontext zu unterstützen, wird bei der Bank Austria eine Vielzahl an Trainings, Workshops und anderen Maßnahmen (Betriebskindergarten, flexible Arbeitszeiten, IT-Ausstattung etc.) angeboten. Die Zusammenarbeit in unserem internationalen Netzwerk an Gender Diversity Managern hilft auch uns in Österreich, um länderübergreifend voneinander zu lernen und die Anzahl der Frauen im Top-Management weiter zu erhöhen.

Warum sind Frauen im Spitzenmanagement immer noch unterrepräsentiert? Wie kann man dem entgegenwirken?

Frauen sind häufig noch immer zu zurückhaltend und scheuen vor einer Bewerbung zurück, wo Männer einfach mutiger sind, Stichwort „Gender Bias“. Ich bin aber davon überzeugt, dass mehr Frauen Führungspositionen bekleiden sollten. Dies hat vielschichtige Gründe. Neben der gesellschaftlichen Gleichberechtigung, die wir in unserem Unternehmen umsetzen möchten, gibt es auch viele Studien, die belegen, dass der höhere Anteil an Frauen in Führungspositionen einen positiven Effekt auf das Unternehmen hat. Manche Frauen benötigen noch immer einen Anstoß für die Wahrnehmung ihrer Chancen. Männer sind oft zielorientierter und offensiver.

Foto: Bank Austria

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Treue zahlt sich aus: Vorstand Silvia Emrich ist seit 30 Jahren bei der Zürich Versicherung

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Silvia Emrich ist seit 1987 bei der Zürich Versicherung, sie hatte und hat zahlreiche Führungsfunktionen inne – teilweise auch parallel. Im Vorstand des Versicherers ist die Handelswissenschafterin für den Bereich Finanzen inklusive Kapitalveranlagung und Risikomanagement. 

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Silvia Emrich ist seit 1987 bei der Zürich Versicherung, sie hatte und hat zahlreiche Führungsfunktionen inne – teilweise auch parallel. Im Vorstand des Versicherers ist die Handelswissenschafterin für den Bereich Finanzen inklusive Kapitalveranlagung und Risikomanagement. Die Spitzenmanagerin im Austrian Business Woman-Gespräch über Erfolgsfaktoren und Frauen in der Versicherungswirtschaft.

Was waren für Sie die beruflichen Highlights in den vergangenen Jahren? 

Zu den Highlights der letzten fünf Jahre zähle ich definitiv die Erreichung von 5% Marktanteil im Schaden-Unfall-Geschäft im Jahr 2010, meine interimistische Rolle als CFO für den Bereich Schaden-Unfall bei Zurich Deutschland im Jahr 2013, die Berufung in die Aufsichtsräte der Deutschen Zurich Gesellschaften mit der Übernahme der Leitung des Prüfungsausschusses sowie die erfolgreiche Akquisition der Victoria Volksbanken Pensionskasse und Vorsorgekasse zum Ausbau und zur Stärkung der Marktposition unserer BONUS Tochtergesellschaften. Diese Beispiele haben gezeigt, dass sowohl die Expertise als auch die strategische Komponente der Finanzfunktion einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg bzw. zur Geschäftsentwicklung leisten. Immer bedeutsamer wird das Risikomanagement – hier war die Einführung eines 360°-Blickes auf das Thema Risiko, Risikobewertung und -einschätzung ein großes Projekt. Zudem erfordert Solvency II nicht nur vermehrtes internes und externes Reporting. Es bietet gleichzeitig die Chance, das eigene Unternehmen voranzubringen. Diese Bewegung in der Versicherungsbranche gestaltet die Arbeit des CFO also sehr spannend. 

Welche Ziele haben Sie noch? 

Ich bin aktuell mit meinen Aufgaben zufrieden, denn sie sind interessant, abwechslungsreich und es bieten sich immer wieder neue Herausforderungen. Dennoch bin ich immer für neue Möglichkeiten offen, die einen weiteren Schritt nach vorne bedeuten. 

Was zeichnet „Ihr“ Unternehmen aus? 

Zurich ist ein weltweit agierender Konzern und bietet viele Chancen zur Entwicklung. Ich schätze die Möglichkeit des internationalen Austausches bzw. in Projekten in der Gruppe oder in anderen Ländern mitzuarbeiten. Beispielsweise war ich im Rahmen meiner Rolle als CFO für die Region CEE für Projekte in Russland und der Türkei verantwortlich. In Österreich hat Zurich eine Unternehmenskultur, die einerseits sehr leistungsorientiert und andererseits von einem großen Teamgeist geprägt ist. Wir legen großen Wert darauf, unseren Mitarbeitenden ein optimales Arbeitsumfeld zur Verfügung zu stellen und bieten ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot. 

Wie stehen die Karrierechancen für Frauen in der Versicherungsbranche, hat sich hier etwas verbessert? 

Die Versicherungsbranche ist noch immer männerdominiert, auch wenn sich die Situation insgesamt gebessert hat. Das liegt sicher auch daran, dass es mittlerweile einige weibliche Vorbilder gibt, die andere Frauen motivieren und zeigen, dass der eingeschlagene Karriereweg funktionieren kann. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Karriere ist heute leichter zu erreichen. 

Werden Frauen bei der Zürich in ihren Karrieren gefördert? 

Im Rahmen unseres Fokus auf Diversität und Inklusion kommt der Unterstützung von Frauen eine große Bedeutung zu. Zwei von vielen Maßnahmen möchte ich hervorheben: Erstens, das „mobile Arbeiten“, also die Möglichkeit, an vereinbarten Tagen von zuhause zu arbeiten. Das hilft vielen Müttern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zweitens, die Vernetzung der Frauen untereinander: Ich bin Sponsorin unseres internen Frauennetzwerkes, dem Women’s Innovation Network, welches Anfang 2015 gegründet wurde. WIN bietet der Auseinandersetzung mit Gleichstellungsthemen einen Rahmen, der vom Vorstand mitgetragen wird. 

Warum schaffen es so wenige Frauen in der Versicherungsbranche an die Spitze, ins Management? 

Es bedarf eines hohen Arbeitseinsatzes, Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen und Geduld. Die Versicherungsbranche ist noch immer männerdominiert und dessen muss man sich bewusst sein. Es hat sich zwar viel verändert, aber es wird noch lange brauchen, bis ausschließlich die Qualifikation bei der Besetzung von Jobs zählt – von einer Gleichstellung sind wir meines Erachtens noch weit entfernt. 

Bitte geben Sie uns einen Karrieretipp für Frauen.

An sich glauben ist wichtig und natürlich Selbstvertrauen. Eine Portion Selbstzweifel darf sein und ist kein Zeichen der Schwäche, sondern eine Chance, sich weiterzuentwickeln. Respekt vor Aufgaben zu haben, ist gut, aber es sollte nicht zu viel Respekt sein. Denn dann wird der Respekt zum Hemmschuh. 

Wenn sie nicht diese Funktion hätten, wären sie gern......

Dann würde ich gerne bei gleichem Gehalt den ganzen Tag am Strand liegen. Nein, Spaß beiseite, ich wäre gern sportlich aktiver, mehr auf Reisen und kreativ künstlerisch tätig. Mein Interesse für Kunst und meine Begeisterung für das Zeichnen und Malen kommen neben Job und Familie doch oft zu kurz. Die Seele baumeln lassen und innere Ruhe sind einfach Voraussetzung, um künstlerischer Kreativität Raum zu geben.

Foto: Zürich Versicherung

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Luster aus Oberwaltersdorf werden Hotel in Jordanien erhellen

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Die auf das Design, die Planung sowie die Anfertigung von individuellen Lustern und Leuchten spezialisierte Niefergall Leuchten Manufaktur in Oberwaltersdorf, Bezirk Baden, arbeitet derzeit an einem Spiralluster mit drei Metern Durchmesser und acht Metern Höhe, der ein Hotel in Jordanien zieren soll.

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Die auf das Design, die Planung sowie die Anfertigung von individuellen Lustern und Leuchten spezialisierte Niefergall Leuchten Manufaktur in Oberwaltersdorf, Bezirk Baden, arbeitet derzeit an einem Spiralluster mit drei Metern Durchmesser und acht Metern Höhe, der ein Hotel in Jordanien zieren soll. Dieser Luster wird im Auftrag von „Lights of Vienna“ gefertigt. Die Luster aus Oberwaltersdorf sind auf der ganzen Welt in Hotels und Adelsresidenzen zu finden.

„Wir bauen Luster und Leuchten nach Kundenwunsch, das kann ein großes oder kleines Objekt sein. Wir sind da völlig offen. Der größte von uns je gefertigte Luster war ein Schiff mit jeweils sechs Metern Länge und Höhe sowie einer Breite von zwei Metern. Er ist 1,2 Tonnen schwer und mit 150 LED-Lampen bestückt. Er war für den Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate bestimmt“, erzählt Niefergall. Zum Geschäft gehören auch große Luster für Hochzeiten und Bälle, die man für 120 Euro pro Tag mieten kann. Die benachbarte „Bettfedernfabrik“ habe darauf schon einige Male zurückgegriffen.

Um die Bekanntheit der Marke „Niefergall“ zu heben, ist kürzlich ein eigener Schauraum in Baden eingerichtet worden. Niefergall möchte künftig am österreichischen Markt stärker auftreten und darauf aufmerksam machen, dass man Luster auch repariere.

Als Wermutstropfen empfindet Niefergall den ausländischen Mitbewerb, insbesondere aus Spanien und China. „Mit den extrem günstigen Lohnkosten dort können wir einfach schwer mithalten“, sagt er. „Gern würde ich zusätzlich Personal aufnehmen, nur ohne starke Arbeitszeitflexibilisierung ist das in einem Projektgeschäft wie dem unserem nicht möglich.“ Bei Auftragsspitzen müsse er daher auf Partnerfirmen zurückgreifen.

Mit acht Mitarbeitern hat Niefergall im Jahr 2015 einen Umsatz von etwa 500.000 Euro erzielt. 95 Prozent der erzeugen Luster werden in fast alle Länder der Erde exportiert.

Foto: Niefergall

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Lie-Ying Chen, Teamleiterin Aktuarielle Steuerung, Helvetia Österreich: Heraus- forderungen machen Spaß

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Lie-Ying Chen studierte Technische Mathematik mit dem Studienzweig Finanz-und Versicherungsmathematik, heute ist sie Teamleiterin Aktuarielle Steuerung bei der Helvetia Österreich. Ein ABW-Portrait.

 

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Lie-Ying Chen studierte Technische Mathematik mit dem Studienzweig Finanz-und Versicherungsmathematik, neben etlichen Promotion-Tätigkeiten wollte sie wissen, wie sie ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis einsetzen kann. „Ich wollte mir sozusagen einen Bezug zur Praxis verschaffen. Daher habe ich mich erstmals 2008 für ein Praktikum bei der Helvetia Versicherung beworben und wurde für ein Ferialpraktikum im Aktuariat Leben über ein Monat eingestellt. Nach dem Praktikum bekam ich das Angebot für eine längerfristige Teilzeitbeschäftigung im Team der Aktuariellen Entwicklung Leben. Dieses tolle Angebot nahm ich natürlich sofort an. 2010 stockte ich von Teilzeit auf Vollzeit auf.“ Die Entscheidung, sich in der Versicherungsbranche zu entwickeln, fiel ihr eigentlich nicht schwer. „Ich hatte damals eher einen pragmatischen Gedankenweg. Während des Studiums musste ich mich für einen Studienzweig der Mathematik entscheiden.

Mir war immer schon wichtig, mein mathematisches Wissen in der Praxis so einzusetzen, dass auch andere etwas davon haben. Außerdem sind in der Versicherungsbranche die Jobchancen gut.“ Nach einigen Jahren spannender Tätigkeiten in der Produktentwicklung der Lebensversicherungen wechselte Lie-Ying Chen 2013 in das Team Aktuarielle Steuerung Leben, wo sie 2016 mit der Teamleitung beauftragt wurde. Das Team Aktuarielle Steuerung beschäftigt sich mit den wichtigsten Kennzahlen der Lebensversicherung zur Unternehmenssteuerung. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Berechnung des Embedded Values, der Neugeschäfts-Marge, der Leben-Bilanz-Kenngrößen sowie die Erstellung aller relevanten Reports und Berechnungen rund um Solvency II. „Wir behalten sozusagen den Bestand der Lebensversicherung im Auge, damit die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen gewährleistet ist. Die abwechslungsreichen Tätigkeiten und das dynamische Team sind mein größter Ansporn um täglich meine Arbeit mit besten Gewissen und Wissen zu absolvieren. Mir macht meine Arbeit Spaß, vor allem weil man sich regelmäßig neuen Herausforderungen stellen muss. Oftmals sind die Tätigkeiten in einem sehr straffen Zeitplan zu erledigen – dies sehe ich sowohl als Herausforderung als auch als Anreiz.“

Foto: Helvetia

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mytaxi und Hailo schließen sich zum größten Appbasierten Taxivermittler Europas zusammen

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Durch Zusammenschluss von mytaxi und Hailo entsteht der größte Appbasierte Taxivermittler Europas mit 100.000 Fahrern in über 50 Städten in neun Ländern.

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Durch Zusammenschluss von mytaxi und Hailo entsteht der größte Appbasierte Taxivermittler Europas mit 100.000 Fahrern in über 50 Städten in neun Ländern.

mytaxi und Hailo, zwei innovative, führende Appbasierte Taxivermittler, bündeln ihre Kräfte. Aus dem Zusammenschluss entsteht mit 70 Millionen Fahrgästen und 100.000 registrierten Taxifahrern in über 50 Städten quer durch neun Länder Europas größtes Unternehmen in dieser Branche.

Mit ihrer geografischen Abdeckung ergänzen sich die beiden Unternehmen hervorragend. Während Hailo in Großbritannien, Irland und Spanien tätig ist, steht mytaxi in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Spanien und Schweden zur Verfügung.

Das neu gebildete Unternehmen firmiert unter dem Namen mytaxi. Die Angebote von Hailo in Großbritannien, Irland und Spanien werden bis Mitte 2017 entsprechend umbenannt. Andrew Pinnington wird zum CEO des neuen Unternehmens ernannt. Niclaus Mewes, Gründer von mytaxi, erhält einen Sitz im Beirat und wird außerdem Geschäftsführer der Daimler Mobility Services GmbH. Er spielt eine zentrale Rolle bei der Integration und strategischen Entwicklung der neuen Gesellschaft, die ihren Geschäftssitz in Hamburg haben wird.

Der Zusammenschluss von mytaxi und Hailo ist ein weiterer strategischer Schritt, um uns als führendes Unternehmen für Mobilitätslösungen und plattformen zu positionieren. Wir bieten Kunden verschiedene Formen der Mobilität mit Transparenz und unkomplizierten Zahlungsmöglichkeiten. Bereits zuvor haben wir im Laufe der vergangenen Jahre fast 500 Mio. Euro in den Aufbau von Mobilitätsplattformen und diensten investiert. Und wir sind bereit, auch in Zukunft weitere strategische Investitionen in unser MobilitätsÖkosystem zu tätigen”, sagte Klaus Entenmann, Vorstandschef der Daimler Financial Services AG.

Mit dem Zusammenschluss von Hailo und mytaxi haben wir die größte Appbasierte Taxivermittlung Europas gebildet. Wir vereinen erstklassige Technologie, eine Kultmarke, erstklassige Mitarbeiter und die finanzielle Rückendeckung unserer Investoren“, sagte der designierte Firmenchef von mytaxi, Andrew Pinnington.

Niclaus Mewes, Gründer von mytaxi, kommentiert: „Hailo und mytaxi sind in den Ländern, in denen wir tätig sind, beide marktführend. Zusammen sind wir noch stärker. Und wir freuen uns darauf, innovative Verkehrs-und Mobilitätslösungen mit attraktiven Angeboten für Fahrer und Passagiere weiter voranzutreiben.“

Der angekündigte Zusammenschluss steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die europäischen Kartellbehörden. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet.

Foto: Intelligent Apps GmbH

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Gut geplant ist mehr als gewonnen: Wie Unternehmen produktiv durch den Sommer kommen

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Joyce Maroney, Director des The Workforce Institute at Kronos Incorporated, über die Wichtigkeit von Urlaub und Urlaubsplanung.

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“Summertime, and the Living is easy”, swingt Ella Fitzgerald. Unternehmern hingegen bereitet der Sommer klassischerweise eher Bauchschmerzen. Sommer ist die Zeit der Urlaube, der langen Wochenenden, der lauen Arbeitsmoral, der kurzen Freitagnachmittage und spontanen Tage am See. Das Arbeitszeiten-Management in den Sommermonaten ist eine besondere Herausforderung und erinnert, um im Bild zu bleiben, ein bisschen an einen Sommer-Cocktail: ein Teil geplante Ferien, ein Teil spontaner Urlaub mit einem Schuss Blaumachen. Und wie immer wollen alle ihr Getränk zur gleichen Zeit … Die richtige Planung, klare, offene Kommunikation und die richtige technische Unterstützung sorgen für den richtigen Mix, der allen schmeckt. Hier unser Erfolgsrezept, wie Ihr Unternehmen produktiv durch den Sommer kommt: 

1.  Klare Urlaubs- und Abwesenheitsregelungen

Klare Urlaubs- und Abwesenheitsregelungen sind in jeder Abteilung wichtig. Um zu verhindern, das bei schönem Wetter plötzlich keiner im Team mehr arbeitet, müssen zumindest die Basics klar und im Vorfeld kommuniziert werden. Dazu gehört auch ein fairer, konsistenter Umgang mit kurzfristiger und/oder unbezahlter Freizeit. Sonst leidet am Ende die Produktivität im Unternehmen darunter. 

2.  Urlaub und “Auftanken” sind wichtig!

Mitarbeiter sollten ihren einmal eingereichten Urlaub beruhigt und ungestört von Arbeit und Kollegen nehmen können. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter und Kollegen, während der freien Tage das Geschäftshandy bewusst aus- und den Kopf freizumachen. Ansonsten bieten flexible Arbeitszeiten und Homeoffice die Möglichkeit, Sommer und Sonne trotz Arbeit zu genießen. So lange die Abteilung zuverlässig besetzt ist und es Bereich und Aufgaben zulassen, spricht nichts dagegen, in den warmen Monaten in die Minus-Stunden zu gehen und diese Zeit dann im Herbst/Winter reinzuarbeiten.

3.  Miteinander reden!

Schulferien, Feiertage – halten Sie Ihre Mitarbeiter an, Urlaube frühzeitig und offen miteinander abzustimmen und ihre Vertretung möglichst leicht zu machen. „Welche Themen könnten in meinem Urlaub hochpoppen?” „Wie ist der Stand der Dinge?“ „Wer sind die Ansprechpartner meiner Projekte?“ sind die Punkte, die unbedingt in eine Übergabe gehören. Und warum nicht (Aushilfs-)Personal, das nach Stunden bezahlt wird, als Vertretung anfragen? Letztere freuen sich über einen Zusatzverdienst, die anderen über Entlastung.

4.  Wichtige Termin am besten vor oder nach der Ferienzeit!

Es muss gar nicht mal der neue Produkt-Launch, ein kritisches Roll-out oder wichtiges Kick-off sein, Geschäftstermine lassen sich während der Sommermonate oft schwer realisieren, in den Schulferien noch weniger. Mitarbeitern deswegen womöglich den Urlaub zu streichen oder sie aus den Ferien zu holen, wirkt demotivierend und drückt die Arbeitsmoral. „Was waren in der Vergangenheit die beliebtesten Ferienwochen im Jahr?“ „Wer hat dieses Jahr wann Urlaub eingereicht?“ Planen Sie rechtzeitig und kommunizieren Sie einmal mehr offen und fair. Vielleicht gibt es ja Kollegen, die gegen Extrazahlungen oder Zeitausgleich, gern vertretungsweise einspringen?

5.  Auch Chefs sollten Urlaub machen!

Vorgesetzte brauchen genauso Erholung und Einmal-Abschalten wie die Mitarbeiter. Wann könnten Ihre Angestellten besser zeigen, dass man sich auf sie verlassen kann? Im Fall der Fälle sollte jede Firma zu mindestens 90 Prozent auch ohne Chef laufen. Für die restlichen zehn Prozent hilft beispielsweise die Vereinbarung, bei Bedarf per SMS oder WhatsApp erreichbar zu sein. So kommen Sie als Chef nicht in die Verlegenheit, doch wieder ständig Arbeitsmails zu checken. Die Mitarbeiter zu Hause gehen gleichzeitig beruhigt an die Arbeit. Denn sie wissen, Sie sind zur Not greifbar.

Über die Autorin

Joyce Maroney ist Senior Director Kundenzufriedenheit und Services Marketing bei Kronos Incorporated. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Sales, Training, Marketing, Kundenservice, Produktmanagement und Systemtechnik hat Maroney den Think Tank „The Workforce Institute at Kronos“ ins Leben gerufen. Nach „Creating the Workforce — and Results — You Seek“ (2010) und „The Elements of Successful Organizations“ (2011) publizierte Joyce Maroney zuletzt das Buch „It's All About Bob/bie — Winning with Your Employees.“, in dem sie für Mitarbeiter als zentrales Asset in Unternehmen plädiert. Neben ihrer Autorentätigkeit für das "The Workforce Institute at Kronos" schreibt Maroney regelmäßig für die Huffington Post.

Foto: © Kronos von Joyce Maroney

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Prof. Elisabeth Stadler und Dr. Judit Havasi: Das starke Vorstandsdoppel der Vienna Insurance Group

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Prof. Elisabeth Stadler, Dr. Judit Havasi – mit einer Frau an der Spitze und einer Frau im Vorstand nimmt die Vienna Insurance Group geradezu eine Vorbildfunktion betreffend weiblicher Führungspositionen in der Versicherungsbranche ein. Was sagen die beiden Damen im ABW-Interview dazu?

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Prof. Elisabeth Stadler, Dr. Judit Havasi – mit einer Frau an der Spitze und einer Frau im Vorstand nimmt die Vienna Insurance Group (VIG) geradezu eine Vorbildfunktion betreffend weiblicher Führungspositionen in der Versicherungsbranche ein. Was sagen die beiden Damen im ABW-Interview dazu?

Sind Versicherungen ein gutes Pflaster für weibliche Karrieren?

Elisabeth Stadler: Wir sind da eher die Ausnahme als die Regel. Versicherungen und allgemein der Finanzdienstleistungssektor, sind in der Führung noch immer klar männerdominiert. Aber es zeigt sich an immer mehr Beispielen, wir holen auf. Speziell im VIG Konzern wird auf Chancengleichheit und Frauenförderung großer Wert gelegt.

Judit Havasi: Das stimmt. Frauen in Führungspositionen würde ich bei uns als Selbstverständlichkeit sehen. Wer die Karriereleiter erklimmen will, muss bei uns Einsatz, Motivation, Lernbereitschaft und Problemlösungskompetenz zeigen. Weder das Geschlecht noch die Herkunft sind dafür relevant.  

Bei Versicherungen geht es viel um Zahlen und Statistiken, das wird doch eher als männeraffiner Bereich gesehen. Würden Sie dem zustimmen?

Judit Havasi: Grundsätzlich schon und ich habe ursprünglich bewusst das Studium der Rechtswissenschaften gewählt, weil ich nichts mit Statistik und Mathematik zu tun haben wollte. Aber wie es so schön heißt, meistens kommt es anders… In der VIG bin ich für Solvency II, dem neuen EU-Regelwerk für Eigenkapitalausstattung, das Controlling und für Recht zuständig. Da geht es fast primär um Zahlen. Ich habe gelernt, dass Zahlen meine Freunde sind.

Elisabeth Stadler: Ich bin auch da wieder eher die Ausnahme als die Regel, denn Zahlen und Mathematik waren schon von früher Kindheit an eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Im Gymnasium bin ich sogar freiwillig einmal die Woche zur Mathematik-Olympiade gegangen.

Was macht außer viel mit Zahlen zu tun haben für Sie den Reiz aus, in der Versicherungsbranche zu sein?

Elisabeth Stadler: Ich habe mein ganzes Berufsleben, also jetzt über 30 Jahre, der Versicherungsbranche gewidmet und keinen Tag davon bereut. Versicherungen leisten eine sehr wichtige und sinnvolle Aufgabe, nämlich Menschen durch finanzielle Absicherung vor existenzgefährdenden Risiken zu schützen. Das kann gar nicht uninteressant werden. Man muss bedenken, dass sich die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Parameter verändern und daran gilt es auch die Produkte und Leistungen anzupassen. Das ist und bleibt aus meiner Sicht spannend.

Frau Dr. Havasi, was sehen Sie als persönliche Erfolgsfaktoren? 

Judit Havasi: Ich kam 2000 zur VIG. Ich habe einmal in einem Interview gemeint, der Start in der VIG war für mich wie Liebe auf den ersten Blick. Ich kann sagen, mir kam meine Herkunft aus Ungarn zu Gute, auch weil die Österreicher die Ungarn mögen. Ich denke Zielstrebigkeit, selbstständiges und lösungsorientiertes Arbeiten sind wichtige Faktoren für den Erfolg. Meinen Karriereweg hätte ich aber nicht vorhersehen oder so planen können. Die Rahmenbedingungen haben gepasst und ich hatte das Glück, immer Personen hinter mir zu haben, die mir großes Vertrauen und einen Vertrauensvorschuss entgegengebracht haben.

Elisabeth Stadler: Da stimme ich zu, auch mir wurde von Entscheidungsträgern viel Vertrauen geschenkt. Natürlich müssen Managementfähigkeiten, Kompetenz und Engagement vorhanden sein und diese Eigenschaften sind für Positionen wie die unseren geschlechtsunabhängig. Aber ich sage auch immer Karriere ist gesteuerter Zufall. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, spielt da manchmal eine nicht unbedeutende Rolle. 

Foto: VIG

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Ex-Tennisprofi Karin Kschwendt neue Personalchefin von T-Mobile

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15 Jahre als Tennisprofi auf der ganzen Welt unterwegs gewesen - seit 2005 im HR-Bereich in unterschiedlichen Positionen tätig.

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Ex-Tennisprofi Karin Kschwendt, 47, übernimmt Ende August die Rolle als Personalchefin bei T-Mobile Austria. Sie berichtet direkt an T-Mobile CEO Andreas Bierwirth. Sie verantwortet alle Personalagenden für 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von T-Mobile. Die Wienerin mit österreichischem und deutschem Pass war 15 Jahre Tennisprofi und im Anschluss an die Sportkarriere Leiterin von unterschiedlichen internationalen Personalabteilungen in Österreich.

„Durch den Profisport habe ich viele Länder, Kulturen und unterschiedlichste Kommunikationsformen kennen gelernt. All das sind Erfahrungen, die mir auch in der Funktion als Personalleiterin immer wieder hilfreich sind. Kommunikation ist wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Ich habe immer in dynamischen Branchen gearbeitet, in denen sich – wie in der Telekommunikation – Märkte und Rahmenbedingungen rasch ändern“, so die neue Personalchefin von T-Mobile, Karin Kschwendt.

15 Jahre Tennisprofi und seit 2005 im Personalbereich

Karin Kschwendt war bereits im Alter von 14 Jahren Tennis-Landesmeisterin bei den Damen in Luxemburg und ist nach der Matura im Jahr 1986 in den Profisport eingestiegen. In ihren 15 Jahren als Tennisprofi (1986 bis 2000) war Kschwendt sieben Jahre im Einzel und zehn Jahre im Doppel unter den Top 100 der Welt. Sie konnte sechs WTA-Doppelturniere gewinnen, war 1991 und 1993 deutsche Meisterin im Einzel sowie 1996 und 2001 österreichische Meisterin mit der Mannschaft.

Langjährige Erfahrung im Personalbereich

Von 2001 bis 2005 studierte Kschwendt an der FH Wiener Neustadt „Wirtschaftsberatende Berufe“ mit Schwerpunkt „Management-, Organisations- und Personalberatung“ und absolvierte die Kurse "Personalverrechnung" sowie "Arbeitsrecht im Personalwesen" am WIFI Wien.

Nach Abschluss der FH Wiener Neustadt hat Kschwendt in verschiedenen internationalen Unternehmen im Personalbereich gearbeitet. Erste Erfahrungen in der Telekommunikation sammelte sie bei Huawei Österreich, wo sie für sämtliche Personalangelegenheiten in Österreich verantwortlich war. Im Anschluss wechselte sie als Head of Human Resources Austria&Slovakia zu Unibail-Rodamco (Besitzer und Betreiber von SCS und Donau Zentrum), wo sie als Mitglied der Geschäftsleitung Unibail-Rodamco Austria und als Mitglied des Aufsichtsrats Aupark a.s. Slowakei von 2011 bis 2015 für HR-, Organisations- und Office-Themen in Österreich und der Slowakei verantwortlich war. Zuletzt arbeitete Kschwendt als HR Director Renewable bei ContourGlobal, einem amerikanischen Energiekonzern, wo sie als Mitglied des globalen Senior Executive Teams in der Division erneuerbare Energie (Wasserkraftwerke, Windkraft- und Solaranlagen in Südamerika, Europa und Asien) für Human Resources verantwortlich war.

In der Schweiz geboren hat Karin Kschwendt von Geburt an österreichische und deutsche Staatsbürgerschaft. In ihrer Kindheit lebte sie u.a. in Italien und Luxemburg und spricht neben der Muttersprache Deutsch fließend Englisch, Französisch sowie etwas Spanisch. Neben ihrem Beruf ist Sport weiterhin ein wichtiger Teil ihres Lebens. Zusätzlich zum Tennis praktiziert sie Ashtanga Yoga und klassisches Ballett und geht gerne laufen. Weiters hält sie für WTA und ATP regelmäßig Seminare für aktuelle Tennisprofis, um sie auf das Leben nach dem Sport vorzubereiten. Sie lebt mit ihrem Mann in Wien.

Foto: Marlena König/T-Mobile

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PwC Österreich startet neuen HR-Dienstleistungs-bereich People & Organisation

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PwC gestaltet seinen Dienstleistungsbereich Human Resources Services neu und erweitert das Beratungsangebot. 

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PwC gestaltet seinen Dienstleistungsbereich Human Resources Services neu und erweitert das Beratungsangebot. PwC Partnerin Claudia Grabner übernimmt die Leitung der neuen People & Organisation-Abteilung, HR-Expertin Bianca Flaschner ergänzt das aktuell 100-köpfige Team. 

Neue Trends und Innovationen der Zukunft führen auch im Bereich der Human Resources zu wesentlichen Veränderungen. Während HR-Manager in der Vergangenheit oftmals als reine Personaladministratoren gesehen wurden, sind sie mittlerweile Businesspartner, die in wesentlichen Unternehmensfragen und –strategien mitentscheiden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat PwC seinen Servicebereich Human Resources umgestaltet. Unter dem neuen Namen „People & Organisation“ berät und begleitet PwC seine Kunden künftig von der HR-Strategie bis zur organisatorischen Umsetzung. 

Die Leitung des neuen Dienstleistungsbereichs übernimmt PwC Partnerin Claudia Grabner (38): Die gebürtige Oberösterreicherin verfügt über mehr als 10 Jahre Berufserfahrung und wird für aktuell 100 Expertinnen und Experten im österreichischen People & Organisation-Team verantwortlich sein.  

Maßgeschneiderter Lösungen für die Arbeitswelt von morgen

„Der gesamte Human Resources-Bereich hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Unternehmen müssen sich den neuen Anforderungen entsprechend anpassen und schneller reagieren. Da diese Veränderungen auch vielschichtige Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg haben, sehe ich es als Aufgabe von People & Organisation, unsere Kunden durch maßgeschneiderte Lösungen aktiv auf diesem Weg zu begleiten“, so Claudia Grabner, neue Leiterin von People & Organisation bei PwC Österreich. 

Neben den bereits bestehenden Bereichen - Global Mobility, Tax Consulting und Payroll - unterstützt künftig auch HR-Expertin Bianca Flaschner (40), neue Senior Managerin bei PwC Österreich, das P&O-Team am Wiener Standort. Sie verfügt über knapp 15 Jahre Berufserfahrung in der Personalberatung und im Personalmanagement und wird Unternehmen künftig von der HR-Strategie bis zur organisatorischen Umsetzung beraten und begleiten. „Neue Technologien erleichtern das Arbeitsumfeld, aber sie verändern die Arbeitswelt gravierend. Der Innovations- und Leistungsdruck war noch nie so hoch wie jetzt. Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen auf diese Änderungen aufmerksam zu machen und sie bei ihren Veränderungen bzw. der Implementierung maßgeschneiderter Lösungen aktiv zu begleiten“, sagt Bianca Flaschner. 

Fotos: oresteschaller.com/PwC

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Lidl Österreich setzt auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

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Mit dem Beitritt zum Netzwerk "Unternehmen für Familien" und der Durchführung des "Audit berufundfamilie" geht Lidl Österreich jetzt einen Schritt weiter.

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Mit dem Beitritt zum Netzwerk "Unternehmen für Familien" und der Durchführung des "Audit berufundfamilie" geht Lidl Österreich jetzt einen Schritt weiter.

Lidl Österreich kümmert sich um seine Mitarbeiter. Nicht umsonst wurde das heimische Handelsunternehmen bereits zum dritten Mal in Folge als einer der besten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet. Und die Richtung stimmt: Mit dem Beitritt zum Netzwerk „Unternehmen für Familien“ und der Durchführung des „Audit berufundfamilie“ geht Lidl Österreich jetzt einen Schritt weiter und engagiert sich aktiv für ein noch familienbewussteres Arbeitsumfeld.

Bei Lidl Österreich stehen die Mitarbeiter im Mittelpunkt. Respekt und Wertschätzung sind eine Selbstverständlichkeit im täglichen Miteinander. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben rückt für den verantwortungsvollen Arbeitgeber immer stärker in den Fokus: 
„Wir wollen einfach, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen und gerne bei uns arbeiten. Wir versuchen, so gut es geht auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, denn eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben ist für die Mitarbeiter natürlich sehr wichtig. Und hier wollen wir ganz klar Zeichen setzen!“, bekräftigt Christian Putz, Leiter Personal bei Lidl Österreich.

Netzwerk „Unternehmen für Familien“

Lidl Österreich geht jetzt einen Schritt weiter und engagiert sich aktiv mit der Durchführung des „Audit berufundfamilie“ sowie durch den Beitritt zum Netzwerk „Unternehmen für Familien“. Das freut auch Bundesministerin Sophie Karmasin, die sich direkt vor Ort in Salzburg von den Ideen überzeugte: „Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für die kommenden Generationen enorm wichtig und steht bereits an Platz zwei im Ranking der Kriterien eines guten Arbeitgebers. Ich freue mich sehr, dass Lidl Österreich als ,Unternehmen für Familien`-Partner wertvolle Impulse für ein familienfreundliches Österreich setzt“, so die Familienministerin. Und weiter: „Familienfreundlichkeit muss nachhaltigen Platz in der Unternehmenskultur finden. Demografischer Wandel, Veränderungen von Geschlechterrollen hinsichtlich Betreuung und Job wie auch Herausforderungen in einer globalisierten Weltwirtschaft stellen wesentliche Faktoren für mehr Familienfreundlichkeit dar. Das Zusammenspiel aus familienfreundlichen Betrieben und dem Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten ist ein entscheidendes Kriterium für ein funktionierendes Miteinander von Familie und Beruf. Nur durch eine gemeinsame Kraftanstrengung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, können wir das Ziel, Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas zu machen, erreichen“, so Karmasin.

Work-Life-Balance

Schon jetzt bietet Lidl Österreich Rahmenbedingungen, die den einzelnen Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtern. Von einer Bildungskarenz über die Möglichkeit eines Sabbaticals (Auszeit für bis zu drei Monate) bis hin zu Home Office und Gleitzeitregelungen in der Zentrale. Nichtsdestotrotz ist das erklärte Ziel ganz klar, weiter an diesen Themen zu arbeiten, um noch besser zu werden. Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung, bestätigt: „Unser Anspruch ist es, der beste Arbeitgeber in der Lebensmittelbrache zu sein. Dazu gehört auch, dass wir uns um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie kümmern. Gerade im Handel sind die Rahmenbedingungen dafür nicht einfach. Wir sind aber auf einem guten Weg und wir werden weiter daran arbeiten, hier noch besser zu werden.“

Foto: Neumayr/Leo/Lidl Österreich

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Die Chefin im Ländle: Mag. Bianca Meyer, Landesdirektorin Vorarlberg der Allianz Gruppe

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2005 startet Mag. Bianca Meyer ihre Karriere bei der Allianz. Heute ist sie Landesdirektorin von Vorarlberg.

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Nach Abschluss des Studiums der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien startete Bianca Meyer 2005 ihre Allianz-Karriere als Vorstandsassistentin im Bereich Versicherungstechnik und Kundengruppenmanagement. Drei Jahre später wechselte sie ins Market Management für Privatkunden. Im Jahr 2010 übernahm sie als Gebietsleiterin in der Landesdirektion Steiermark erstmals Führungsverantwortung, 2012 wurde sie zur Vertriebsmanagerin in der Grünen Mark bestellt.

„Ab 2013 war ich in meiner Heimat Vorarlberg als Vertriebsmanagerin für die Bereiche Recruiting, Ausbildung, Verkauf und die strategische Ausrichtung der Landesdirektion zuständig, seit 1.1.2015 bin ich Landesdirektorin der Allianz in Vorarlberg. In meiner Funktion als Landesdirektorin bin ich für mehr als 100 Mitarbeiter und Agenturpartner verantwortlich, die rund 50.000 Kundinnen und Kunden mit einem Prämienvolumen von etwa 60 Millionen Euro betreuen.“ Ihr Einstieg in der Versicherungsbranche war eigentlich Zufall: „Ich habe das Stelleninserat gelesen und bin dann ganz klassisch über ein Bewerbungsverfahren in die Allianz eingetreten. Schon in meinen Tätigkeiten davor war ich immer in der Dienstleistung zuhause. Versicherungen sind Produkte, die man nicht sieht und nicht angreifen kann, die aber für das Leben so wichtig sind. Beratung in Sachen Versicherung hat sehr viel mit Vertrauen zwischen Menschen zu tun. Wir haben eine sehr große Verantwortung, das erlebe ich in meinem Job tagtäglich, denn im Ernstfall kann es um die finanzielle Existenz unserer Kunden gehen. Und dazu ist eben gute Beratung notwendig, in der ein wesentlicher Teil das aktive Zuhören ist. Das bringt mit sich, dass wir unsere Mitarbeiter sehr gut ausbilden und sie sich der Verantwortung, die sie tragen, bewusst sind.“ 

Meyers Tätigkeitsfeld als Landesdirektorin ist sehr vielfältig. „Kurz gesagt bin ich für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Ergebnisse in Vorarlberg verantwortlich. Das bringt jeden Tag neue Herausforderungen mit sich. Es kommt für mich in erster Linie darauf an, eine gute Führungskraft zu sein, mein Team zu motivieren, den Rücken zu stärken und da zu sein. Dazu zählt für mich, auf die individuellen Stärken meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen, sie zu fördern und zu entwickeln. Ich habe für mich beim Mannschaftssport schon früh erkannt, dass ein gutes Team aus möglichst unterschiedlichen Menschen besteht, die sich in ihren Fähigkeiten ergänzen – unsere Kunden sind ja ebenso individuell und vielfältig. Die Versicherungsbranche bietet, mit der Möglichkeit der freien Zeiteinteilung, gerade auch für Frauen mit Familie gute Chancen Privat- und Berufsleben miteinander zu vereinbaren. Das sehe ich an Erfolgsbeispielen bei mir im Team.“    

Foto: Allianz Gruppe

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Fokus Cybersicherheit: Viele Schlaglöcher auf der Digital Road

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Handelsverband: Die Gewährleistung von Datenschutz und Cybersicherheit erfordern zukunftsfähige Strukturen.

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Seit 1. August können sich Unternehmen beim US-Handelsministerium für die Aufnahme in die EU-US-Datenschutzschild-Liste registrieren. Weiters steht allen Bürgern ab sofort ein Leitfaden zur Verfügung, der über die Rechtshilfen des Datenschutzschildes informiert. Der Handelsverband begrüßt das EU-US-Datenschutzschild, das als Nachfolge der gekippten Safe-Harbor-Regelung, Rechtssicherheit und besseren Schutz für den transatlantischen Datenverkehr bringen soll.

In Zeiten notwendige Verarbeitung von Big Data und der Auslagerung in die Cloud, wird der Datenschutz für österreichische Unternehmen immer wichtiger. Sowohl das Privatleben als auch die Geschäftswelt werden durch den technologischen Fortschritt und die Digitalisierung zunehmend vernetzter. Handelsunternehmen sammeln nicht nur online, sondern auch im stationären Vertrieb immer mehr Daten und verwenden innovative Push- und Pull-Technologien zur Kundengewinnung und -bindung. Jede neue Lösung, jedes innovative Verfahren, online oder im Store vergrößert die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Diese agieren immer organsierter und professioneller. Handelsunternehmen stehen statistisch dreimal öfter im Visier von Cyberkriminellen als jede andere Branche.

Wenn 2017 die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft tritt, drohen unvorbereiteten Unternehmen im Falle eines Cyberangriffs hohe Pönale-Zahlungen von bis zu 20 Mio. Euro oder 4% des Konzernumsatzes. Deshalb müssen sich Handelsunternehmen sowohl im Interesse des Kunden, der datensicher und maßgeschneidert serviciert werden möchte, als auch aus wirtschaftlichen Gründen, fit für die digitalen Herausforderungen machen. Ein betriebsumspannendes Problembewusstsein bei allen Mitarbeitern sowie klare unternehmensinterne Prozesse sind für die Vermeidung von Schadensfällen entscheidend.

Wichtig wird es aber auch sein, die nationalen Strukturen rechtzeitig an die neuen Anforderungen anzupassen. Die neue NIS-Richtlinie der EU, die verbindliche Sicherheitsbestimmungen und Berichtspflichten für kritische Infrastrukturen vorsieht, die Cyber-Sicherheits-Strategie der Bundesregierung und das geplante Cybersicherheitsgesetz sind wichtige Bausteine. Es wird grundlegend neue Strukturen benötigen, um auf exekutiver Ebene auf die neuen Gefahren vorbereitet zu sein und entsprechend schnell reagieren zu können.

„Wir sind überzeugt, dass es noch größerer Anstrengungen bedarf, um den potentiellen Gefahren angemessen zu begegnen. Wir empfehlen daher, in Anlehnung an die geplante deutsche Cybersicherheitsstrategie, einen österreichspezifischen Ansatz für die Bekämpfung der digitalen Schattenseiten zu entwickeln. Die Bundesregierung hat mit der Digital Roadmap positive und potentiell negative Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft erkannt. Ich hoffe, dass man daraus zeitnah zukunftstaugliche Maßnahmen ableitet. Als erster Schritt wäre eine 24h-Hotline für betroffene Firmen sinnvoll“, so Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes.

Foto: Shutterstock/jurgenfr

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Datenschutz-verletzung: 20 Millionen Euro Strafandrohung für unsere mittelständischen Betrieb

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Die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union sieht drastische Höchststrafen für Datenschutzverletzungen vor.

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Die neue Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union sieht drastische Höchststrafen für Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Regelungen betreffen alle Unternehmen in Österreich, vom Nagelstudio über den produzierenden Familienbetrieb bis zum Pharmakonzern. Angesichts der hohen Strafandrohungen sollte sich jedes Unternehmen, auch jedes Start-up, nun intensiv um die Anpassung des Datenschutzes kümmern.

Österreich als scheues Reh im Lichtkegel?

Noch gibt es kaum offizielle Stellungnahmen österreichischer Behörden zur Anwendung und nationalen Gesetzgebung für die Umsetzung der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Verordnung stammt vom 27. April 2016 und deren Richtlinien müssen auch in Österreich zum Stichtag 25. Mai 2018 umgesetzt sein. Das klingt noch nach einem langen Zeitraum, jedoch sind derart komplexe Neuregelungen und notwendige Anpassungen in Unternehmen mit einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden. Und zahlreiche neu zu regelnden Verordnungen und Kollisionen mit bestehenden Gesetzen machen die Umstellung nicht leichter.

„Handlungsbedarf besteht in jedem Fall, denn die Strafen werden von bisher maximal 25.000 Euro auf bis zu 20 Millionen Euro heraufgesetzt. Niemand kann es sich jetzt leisten, einfach mal abzuwarten und zu hoffen, dass es schon nicht so schlimm wird!“, so der Medienbetriebswirt Constantin Wollenhaupt, M.A., Initiator der Plattform IT-Wirtschaft.net und Geschäftsführer von HarCon Media & Consulting Holding GmbH.

Jedes Unternehmen ist betroffen!

Ziel der DSGVO ist der Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Das fängt bei der E-Mail-Korrespondenz an, geht über Kontaktformulare und Statistikauswertungen von Websites bis hin zu App-Downloads, Kommunikation via Messenger-Dienste und das Bespielen von Social Networks. Auch die Team-Kommunikation mithilfe von Onlinediensten (die besonders bei Start-ups beliebt sind) steht auf dem Prüfstand. Sobald Daten von Mitarbeitern, Kunden oder sonstigen Dritten im Spiel sind, spielen die Unternehmen „russisches Roulette“, wenn sie kein DSGVO-konformes Datenschutzmanagement aufweisen können. Dabei spielt die Größe des Unternehmens keine Rolle – die DSGVO gilt für die Nageldesignerin genauso wie für den mittelständischen Familienbetrieb oder den Pharmakonzern.

Kompendium mit Analysen und Auswirkungen der DSGVO in Österreich:

Die Plattform für die digitale Wirtschaft „IT-Wirtschaft.net“ – eine Initiative der HarCon Media & Consulting Holding GmbH – hat nun mit Vertretern von Verbraucherschutz, Arbeitgeberverbänden sowie Behörden auf nationaler und internationaler Ebene gesprochen und eine erste Übersicht für Unternehmen zusammengestellt. Neben Vor- und Nachteilen für Konsumenten und Unternehmen wurde die gesetzliche Lage in Österreich unter die Lupe genommen sowie die drohenden Risiken und Strafen für Unternehmen untersucht. Das Kompendium diskutiert zudem erste mögliche Handlungsfelder zur Vorbereitung auf das Inkrafttreten der DSGVO.

Das Kompendium kann unter http://bit.ly/harcon_publikationen kostenlos heruntergeladen werden.

Foto: alphaspirit/Fotolia
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ABW-Porträt: Dr. Ruth Iwonski-Bozó, Bereichsleitung Bank Austria Private Banking

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Dr. Ruth Iwonski-Bozó, Bereichsleitern Private Banking der Bank Austria, dem Marktführer für Private Banking in Österreich, war bereits in der BankPrivat, einer Tochter der damaligen Bank Austria Creditanstalt, in die die Private Banking-Einheiten der Großbank ausgegliedert wurden, Vorstandsvorsitzende. 

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Dr. Ruth Iwonski-Bozó, Bereichsleitern Private Banking der Bank Austria, dem Marktführer für Private Banking in Österreich, war bereits in der BankPrivat, einer Tochter der damaligen Bank Austria Creditanstalt, in die die Private Banking-Einheiten der Großbank ausgegliedert wurden, Vorstandsvorsitzende. Als diese Betreuungseinheit im Jahr 2009 wieder in die UniCredit Bank Austria eingegliedert wurde, übernahm Ruth Iwonski-Bozó die Funktion der Bereichsleiterin Private Banking – einer Division, die heute mit rund 12,4 Milliarden Euro an verwaltetem Kundenvermögen, 31 Prozent aller Stiftungen und Niederlassungen in ganz Österreich, klarer Marktführer am österreichischen Private Banking-Markt ist.

„Überaus spannend“ findet sie dabei neben der Internationalität der Kundinnen und Kunden insbesondere das breite Leistungsspektrum, welches das Bank Austria Private Banking anbieten kann. „Wir sehen Private Banking nicht ausschließlich als Veranlagungsberatung, sondern betreuen unsere Kundinnen und Kunden nach einem  allumfassenden  Konzept in allen finanziellen Fragen. So können wir ein im Private Banking-Bereich einzigartiges Service anbieten: die gesamte Bankdienstleistungspalette aus einer Hand, kombiniert mit dem Experten-Netzwerk der Bank Austria und dem internationalen Know-how der UniCredit.“

„Diese Serviceleistungen“, verdeutlicht Iwonski-Bozó, „beschränken sich nicht nur auf den klassischen Bankbereich.“ So reicht das Angebot vom innovativen Analyseinstrument Financial Planning über individuelle und generationsübergreifende Beratungsgespräche zur Vermögens- und Unternehmensweitergabe bis hin zu Finanzierungsthemen. 2015 wurde zudem mit „UNIVERS“ erfolgreich ein Servicemodell eingeführt, bei dem Kundinnen und Kunden durch einen transparenten Pauschalspesensatz in völliger Unabhängigkeit von Transaktionskostenüberlegungen Anlageentscheidungen treffen können. Seit der österreichweiten Einführung haben sich bereits Kunden im Ausmaß von über 800 Millionen Euro für dieses Modell entschieden. Die gesamte Leistungspalette bietet das Bank Austria Private Banking auch im Kompetenzzentrum Stiftungen, dem einzigen seiner Art,  exklusiv für Stiftungen an. „Gerade die Möglichkeit Menschen bei ihrer gesamten finanziellen Lebensplanung umfassend unterstützen zu können, macht diesen Bereich unserer Bank so interessant und mit Angeboten wie unserer Nachfolgeplanung oder unserem Stiftungsservice beraten wir gleich mehrere Generationen“, erklärt Iwonski-Bozó.

Foto: Bank Austria

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Mag. Claudia Badstöber, CFO, Semper Constantia Gruppe: Der Reiz der Tätigkeit liegt in der Abwechslung"

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Mag. Claudia Badstöber ist CFO der Semper Constantia Gruppe. Austrian Business Woman hat einen Blick auf den Werdegang der erfolgreichen Finanzexpertin geworfen.

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Mag. Claudia Badstöber studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist beeidete Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin. Sie war zehn Jahre lang für die Auditor Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft tätig, zuletzt als Prokuristin sowie Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, wechselte dann zur conwert Management GmbH, wo sie Prokuristin sowie nachfolgend Geschäftsführerin war, und wurde später bei der conwert Immobilien Invest SE zur geschäftsführende Direktorin bestellt. Seit mehr als fünf Jahren ist Claudia Badstöber nun schon für die Semper Constantia Gruppe als CFO tätig.

„Unsere Bank”, sagt sie, „zeichnet sich durch ein hohes Maß an Unternehmertum aus. Als Bank von Unternehmern für Unternehmer wollen wir deren erster Ansprechpartner sein. Die Bank verfolgt eine klare Wachstumsstrategie, die sowohl organisches als auch anorganisches Wachstum umfasst. Diesen Wachstumspfad konnte die Bank bis dato erfolgreich umsetzen.”

Der Reiz an ihrer Tätigkeit liegt für sie in der Abwechslung: „Als CFO ist man in strategische Entscheidungen ebenso eingebunden, wie in das operative Tagesgeschäft. CFO bedeutet in meinem Fall, unmittelbarer Ansprechpartner für den Vorstand als auch für mein Team bzw. andere Bereichs- und Abteilungsleiter zu sein. Einem CFO wird daher ein vernetztes Denken abverlangt.” Claudia Badstöber ist auch Mitglied in zwei Aufsichtsräten – Semper Constantia Invest GmbH sowie Semper Constantia Immo Invest GmbH.

Foto: Semper Constantia

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Sabine Ranefeld: Neue Anzeigenleiterin für die Marke "Wienerin"

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Sabine Ranefeld übernimmt ab sofort die Agenden der Anzeigenleitung für die STYRIA Lifestyle Marke WIENERIN.

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Sabine Ranefeld übernimmt ab sofort die Agenden der Anzeigenleitung für die STYRIA Lifestyle Marke WIENERIN.

 Ranefeld, die über langjährige Erfahrung im Anzeigenverkauf verfügt, war u.a. als Senior Key Account Managerin für KURIER.at tätig und verantwortete zuletzt den nationalen Verkauf für Die Bundesländerinnen. Die gebürtige Wienerin folgt Annette Auer, die sich beruflich neuorientiert.

„Die WIENERIN ist journalistisch wertvoll, richtungsweisend und steht für ein selbstbewusstes Frauenbild – eine tolle Marke, da macht es noch mehr Freude einen so verantwortungsvollen Aufgabenbereich zu übernehmen! Die Werbebranche ist dynamisch, die Kundenbedürfnisse anspruchsvoll. Gemeinsam mit meinem Team und unserer Konzept-Schmiede „Creative Solutions“ haben wir ein großartiges Setup um den Herausforderungen abseits der klassischen Werbung mit kreativen Zugängen und maßgeschneiderten Lösungen zu begegnen“, so Ranefeld über ihre neue Aufgabe.

STYRIA Lifestyle Geschäftsführer Robert Langenberger: „Sabine Ranefeld ist ein Verkaufsprofi: sehr erfahren, gut vernetzt und crossmedial orientiert. Die Herausforderung, mit ihrem Team individuelle Kommunikationslösungen für unsere Kunden zu entwickeln, wird sie hervorragend meistern!“

Foto: Angelika Goldmann/Wienerin

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Tagesgeldkonto: Der Blick auf ausländische Anbieter lohnt sich

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Auch wenn die Sparbeträge aufgrund der anhaltenden Niedrigzinslage in den vergangenen Jahren gesunken sind, gehört das Tagesgeldkonto noch immer zu einem der beliebtesten Finanzprodukte unter den Geldanlagen. 

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Auch wenn die Sparbeträge aufgrund der anhaltenden Niedrigzinslage in den vergangenen Jahren gesunken sind, gehört das Tagesgeldkonto noch immer zu einem der beliebtesten Finanzprodukte unter den Geldanlagen. Dabei sind es längst nicht immer Angebote österreichischer Banken, die die Kunden überzeugen.

Überzeugendes Argument: Banken aus dem Ausland bieten höhere Zinsen

Während es vor gar nicht allzu lange Zeit noch üblich war, auch bei Anlageprodukten wie dem Tagesgeld auf seine Hausbank zu vertrauen, schauen sich speziell junge Verbraucher heute wie selbstverständlich nach Alternativen um – dem Internet mit seinen vielen Vergleichsportalen sei Dank. Bei einem solchen Vergleich potenzieller Anbieter wird immer häufiger deutlich, dass das Vermögen außerhalb der österreichischen Landesgrenzen oftmals schneller wächst. Dies trifft insbesondere auf Onlinebanking-Angebote, zum Beispiel auf die der zur niederländischen ABN AMRO Bank gehörenden Marke MoneYou, zu. Aufgrund der Tatsache, dass entsprechende Anbieter keine eigenen Filialen betreiben, weisen sie eine deutlich bessere Kostenbilanz auf als die klassische Filialbank, und diesen Vorteil können sie in Form höherer Zinsen aufs Tagesgeld an ihre Kunden weitergeben. Weitere Vorteile gegenüber inländischen Banken ergeben sich durch andere Vorschriften im jeweiligen Land.

Zum Vergleich: Während etwa MoneYou beim Tagesgeld aktuell einen Zinssatz in Höhe von 1,10 % p.a. bietet, sind es bei vielen Anbietern aus Österreich höchstens 1 %. Aufgrund des Zinseszins-Effekts sollten Verbraucher außerdem darauf achten, dass die Erträge mindestens alle 6 Monate, besser aber noch vierteljährlich ausbezahlt werden.

Organisation des Vermögens im Fokus

Obwohl sich Tagesgeldkonten aufgrund der niedrigen Zinsen schon lange nicht mehr zum schnellen Aufbau des Vermögens eignen, besitzen dennoch viele Österreicher ein solches Konto. Das wohl häufigste Motiv dabei ist, dass die Konten die Verwaltung des Vermögens deutlich erleichtern, denn Kunden nutzen sie vorrangig, um ihre Ersparnisse von ihrem Kapital für laufende Kosten zu trennen. Während einige Kunden dabei lediglich regelmäßig Rücklagen für Notfälle bilden möchten, verfolgen andere mit dem Tagesgeldkonto konkrete Sparziele. Bei Anbietern wie MoneYou ist es dabei sogar möglich, für eine Nutzer-ID gleich mehrere Unterkonten für verschiedene Wünsche anzulegen.

Drei gute Gründe für ein Tagesgeldkonto

Daneben machen diverse weitere Faktoren ein Tagesgeldkonto attraktiv:

– Die Ersparnisse sind jederzeit verfügbar.

– Anders als bei anderen Anlageprodukten ist zumeist keine Mindesteinlage erforderlich.

– Kontoeröffnung und -führung sind in der Regel kostenlos. Dies gilt auch für Überweisungen auf das Referenzkonto – und zwar dank SEPA-Verfahren auch länderübergreifend.

Bild: © istock.com/Aleutie

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