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„Meine Unterschrift ist ein Zeichen der Solidarität mit allen Frauen in unserem Land."
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„In der Frage der Geschlechtergerechtigkeit ist einiges geschehen, es bleibt aber noch viel zu tun. Darüber hinaus zeigen die aktuellen Diskussionen über den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und Kürzungen bei Gewaltschutzeinrichtungen, dass das Rad möglicherweise zurückgedreht wird“, so Bures.
„Eine Demokratie ist nur dann stark, wenn auch die Geschlechterdemokratie selbstverständlich ist. Ich sehe es als meine Pflicht, Initiativen zur Stärkung der der Frauen und ihrer Selbstbestimmung in allen Facetten zu unterstützen.“
Denn, so die Zweite Nationalratspräsidentin: „Die Richtung des Frauenvolksbegehrens stimmt. Es geht darum, die Frauen in unserem Land zu stärken und es geht mir darum, mit meiner Unterschrift, ein Zeichen der Solidarität mit ihnen zu setzen. Gerade das 100-jährige Jubiläum des Frauenwahlrechts in Österreich sei der perfekte Zeitpunkt für einen Vorstoß für mehr Gleichberechtigung und die Stärkung der Frauen“, so Bures abschließend.
Foto: Parlament/Johannes Zinner
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