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StartUp Goldkehlchen und die Angewandte feiern Geburtstag – und kooperieren

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Goldkehlchen und die Angewandte haben Grund zur Feier! Während Österreichs erster Premium-Cider dieses Jahr fünf wird, zelebriert die Universität für angewandte Kunst Wien ihr 150-jähriges Bestehen. 

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Goldkehlchen und die Angewandte haben Grund zur Feier! Während Österreichs erster Premium-Cider dieses Jahr fünf wird, zelebriert die Universität für angewandte Kunst Wien ihr 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass lud Goldkehlchen-Chefzwitscherer Adam Ernst die Wiener Bildungseinrichtung zu einer Kooperation, die ein gemeinsam entwickeltes Sonderetikett hervorbrachte, das nun die Flaschen der Sorte Goldkehlchen Apfel & Birne ziert. Diese limitierte Goldkehlchen-Edition ist ab sofort im Handel und in der Gastronomie Österreichs erhältlich. 

Goldkehlchen und die Angewandte feiern Geburtstag und gestalten gemeinsam ein Jubiläumsetikett für den Cider 

Als Goldkehlchen Cider 2013 von Adam und Eva an den Start geschickt wurde, war Apfelschaumwein hierzulande meistens nur in Pubs erhältlich und wurde vorwiegend aus Irland oder Frankreich importiert. Fünf Jahre nach dem Launch des ersten heimischen Premium-Ciders „zeigt sich in Österreich eine lebhafte Cider-Szene, die dynamisch wächst und immer mehr Menschen Lust auf die frische Alternative zu Wein und Bier macht“, freut sich Goldkehlchen-Gründer Adam Ernst. Mittlerweile wurde aus dem einstigen Pionierprojekt Österreichs Marktführer im Premium-Cider-Bereich, der dieser Tage noch dazu seinen fünften Geburtstag feiert. Und weil es sich zu zweit immer besser feiert, holte sich Adam Ernst einfach einen zweiten Jubilar ins Nest: die Universität für angewandte Kunst Wien, die mittlerweile auf 150 Lenze zurückblicken kann. 

Anlässlich der beiden Jubiläen wurde ein Wettbewerb gestartet, bei dem die Studenten der Klasse für Grafik I Druckgrafik Sonderetiketten zu dieser festlichen Kooperation gestalteten. „Das überzeugendste Design entwarf Petra Holländer, die sich mit ihrem Label ‚Farbenkind‘ bereits einen Namen als Illustratorin in Österreich gemacht hat. „Ihr Etikettentwurf macht richtig Lust auf den Sommer und auf das Feiern“, zeigt sich der Goldkehlchen-Chefzwitscherer zufrieden.

„Nach fünf Jahren der Aufbauarbeit für Cider in Österreich ist ein guter Moment gekommen, um auf unsere Erfolge zurückzublicken und uns zu freuen, was wir hierzulande in so kurzer Zeit für dieses Getränk bewegen konnten", freut sich Adam Ernst. „Als wir Goldkehlchen gestartet haben und bei unterschiedlichen Messen vertreten waren, hielten viele Messebesucher Goldkehlchen für ein Bier. Heute wissen die Meisten, was Cider ist und wie natürlich ein guter Cider wie unser Goldkehlchen schmecken kann“, so der Chefzwitscherer weiter. 

Die mit dem Jubiläumsetikett verzierten Flaschen der Sorte Goldkehlchen Apfel & Birne sind ab sofort in einer limitierten Auflage von 20.000 Stück erhältlich. 

Auszeichnungen für Goldkehlchen 

Nach zahlreichen Prämierungen in den letzten Jahren holt sich Goldkehlchen Weichsel dieses Jahr Gold bei der Steirischen Landesbewertung. Zudem erreichte die Sorte Goldkehlchen Cassis bei der International Cider Challenge, bei der die besten Cider der Welt ausgezeichnet werden, die Silbermedaille. 

Foto: Goldkehlchen

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Barbara Rauchwarter, Chief Marketing Officer APA, über kreatives Kommunizieren

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Barbara Rauchwarter ist bereits seit 24 Jahren Mitarbeiterin der APA, seit dem Vorjahr ist sie Chief Marketing Officer der Austria Presse Agentur. Ein ABW-Porträt über kreatives Chaos, die Dynamik des Marketings und wichtige Herausforderungen.

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Barbara Rauchwarter ist bereits seit 24 Jahren Mitarbeiterin der APA, seit dem Vorjahr ist sie Chief Marketing Officer der Austria Presse Agentur. Ein ABW-Porträt über kreatives Chaos, die Dynamik des Marketings und wichtige Herausforderungen.

Barbara Rauchwarters Laufbahn in der APA begann 1994, sie durchlief verschiedene redaktionellen Funktionen, 2004 wurde sie Leiterin Marketing & Kommunikation und übernahm mit 2009 zusätzlich die Rolle der Unternehmenssprecherin seit 2017 ist sie Chief Marketing Officer. Zuvor sammelte sie Berufserfahrung bei diversen Wochenmagazinen und dem ORF. Rauchwarter ist Mitglied im Vorstand der Österreichischen Marketinggesellschaft und Gastvortragende an der FH Campus02 in Graz. Sie ist Co-Initiatorin der Veranstaltungsreihe „Digital Business Trends“ (DBT), die zu den führenden Networking-Communitys Österreichs gehört.

An ihren Beruf schätzt so besonders die Dynamik, die im Marketing vor allem in den letzten Jahren herrscht. „Durch die Digitalisierung haben sich so viele neue Optionen und Chancen ergeben. Diese Abwechslung und das permanente Lernen, die Möglichkeiten, mit neuen Formaten und Methoden zu arbeiten, sind super spannend. Und ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, kreativ zu sein und zu kommunizieren“, sagt Rauchwarter, die davon überzeugt ist, dass die APA auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Medien- und Informationslandschaft spielen wird. Neben den bisherigen Aufgaben werde zunehmend die Rolle als News-Tech und Comm-Tech-Agentur wichtig sein, also die weitere Verschmelzung der inhaltlichen Dienste mit entsprechenden Technologien, und zwar sowohl für den Medienbereich als auch für die Kommunikations- und Marketingbranche.

Barbara Rauchwarter, Chief Marketing Officer APA

Augen für das Wesentliche

Auf ihre Arbeitsweise angesprochen, meint Barbara Rauchwarter: „Ich beherrsche das kreative Chaos“. So strukturiert und analytisch wir unsere Kampagnen abarbeiten, messen, analysieren, und so sehr ich die Erkenntnisse daraus schätzen gelernt habe, so wenig strukturiert ist mein ganz persönlicher Arbeitsstil. Mein Archiv sind meine Mailbox und meine diversen Messenger-Dienste, und schlussendlich mein gutes Gedächtnis. Großartig ist mein Team, das mit meinem Stil sehr gut umgehen kann und am Ende die wichtigen Dinge auch in unser Collaboration-Tool befördert.“

Gute Mitarbeiter, so ist die Marketing-Spezialistin überzeugt, würden sich vor allem durch Stressresistenz, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft, Engagement und dem Job entsprechende Skills einerseits und durch eine gesunde Portion Humor sowie eine Prise Selbstironie andererseits auszeichnen. „Und natürlich müssen sie das Auge fürs Wesentliche haben und darauf fokussieren“, meint Rauchwarter, deren Business-Leitsatz „When life gives you lemons, make lemonade“ lautet.

Dank langjähriger Berufserfahrung lässt sie sich selbst bei Stresssituationen nicht so leicht aus der Ruhe bringen – „man lernt jonglieren, immer mehrere Bälle in der Luft zu haben. Wenn es manchmal doch zu arg wird, hilft ein Wochenende im Garten, ein langer Spaziergang im Wienerwald oder ein feiner Abend mit meinem Mann und guten Freunden.“

Was rät die erfolgreiche Managerin jungen Damen, die noch am Anfang ihres Karriereweges stehen? „Ich würde meinen, dass man sich selbst Ziele setzen und auf diese hinarbeiten sollte. Lernen, dass manchmal der direkte Weg nicht immer der beste ist. Eine fundierte Ausbildung haben, Berufspraxis sammeln. Und eine gehörige Portion Begeisterung mitbringen, Spaß an der Arbeit haben und sich nicht entmutigen lassen, wenn etwas nicht sofort klappt. Weiters sollte man sich ein gutes Netzwerk aufbauen, dabei helfen auch Mentoren-Programme, Mitgliedschaften in Verbänden und anderen Networks.“

Foto: APA

 

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Brigitte R. Winkler ausgezeichnet – ein Leben für die Mode

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Die gebürtige Autorin Brigitte R. Winkler ist Österreichs bekannteste und eine international anerkannte Modejournalistin.

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Die gebürtige Autorin Brigitte R. Winkler ist Österreichs bekannteste und eine international anerkannte Modejournalistin. Seit 37 Jahren hat die bekennende Fashionista – ob Haute-Couture, Prêt-à-Porter oder Meisterklasse; ob Paris, Mailand, London, New York oder Wien - keine einzige (!) große Modeschau versäumt. Zudem vermittelt sie diese Leidenschaft in verschiedenen Lehrveranstaltungen, zum Beispiel an der „Angewandten“ oder der Kunstuniversität Linz.

Für ihr unermüdliches Engagement in Sachen Mode wurde ihr nun am Donnerstag, den 12. Juli 2018, im Palais Niederösterreich der Berufstitel Professorin durch die Sektion Kunst und Kultur des Bundeskanzleramts verliehen.

"Es ist mir eine große Ehre und macht mich sehr glücklich, den Professorinnentitel verliehen zu bekommen. Für mich ist diese Auszeichnung die Krönung meiner Karriere. Ich kämpfe seit 37 Jahren für die Mode. Auf Authentizität lege ich besonders viel Wert und unterscheide sehr genau zwischen eigenem Geschmack und dem Talent des Designers. Ich sehe Kleidung als Kulturgut und finde, man sollte Mode nicht nur auf den glamourösen Part reduzieren. Es war und ist mir ein großes Anliegen, mein nach wie vor ständig an den Quellen der Mode upgedatetes Wissen an die Jugend weiter zu geben, mich mit Studenten auszutauschen“, erklärte Brigitte R. Winkler.

Foto: Kristian Bissuti

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Valentina Grimm neue HR-Managerin bei LUKOIL Lubricants Europe

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Valentina Grimm (43) leitet den Bereich Human Resources bei Lukoil Lubricants Europe. Die studierte Dolmetscherin und Übersetzerin bringt über zehn Jahre Erfahrung im Personalmanagement und Recruiting mit.

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Valentina Grimm (43) leitet den Bereich Human Resources bei Lukoil Lubricants Europe. Die studierte Dolmetscherin und Übersetzerin bringt über zehn Jahre Erfahrung im Personalmanagement und Recruiting mit.

„Mit Valentina Grimm ist es uns gelungen, eine absolute Expertin im HR-Bereich für uns zu gewinnen. Sie hat in den vergangenen Jahren ein umfangreiches Know-how aufbauen können, das jetzt in unsere Europa-Zentrale in der Wiener Lobau einfließen wird. Das Personalmanagement ist eine Schlüsselposition in unserem Unternehmen, und daher freut es mich umso mehr, diese wichtige Position mit einer ausgewiesenen Spezialistin besetzen zu können“, so Oleg Tolochko, Managing Director der LUKOIL Lubricants Europe GmbH. 

Valentina Grimm begann ihre Karriere zunächst als administrative Kraft und Übersetzerin unter anderem in der Botschaft der Republik Bulgarien in Wien. Danach zeichnete sie in verschiedenen Positionen beim Mobilfunkanbieter ONE (später Orange) für die Bereiche Kundenbetreuung, Work Force Management, HR Administration und Recruiting verantwortlich. Die zweifache Mutter studierte berufsbegleitend Übersetzen und Dolmetschen in der Sprachkombination Russisch-Deutsch-Englisch an der Universität Wien, mit Fächeraustausch an der WU-Wien für die Studienrichtung Handelswissenschaften. Zuletzt war sie bei Unisys Österreich als Head of Human Resources für das gesamte Personalmanagement, inklusive Payroll-Verantwortung, tätig.

Foto: Pawel Gruszkiewicz

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NE Brockhaus: Stephanie Warnke-De Nobili neue Leiterin der Content-Redaktion

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Dr.sc. Stephanie Warnke-De Nobili (43) ist bei der NE | Brockhaus als Head of Content eingestiegen.

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Dr.sc. Stephanie Warnke-De Nobili (43) ist bei der NE | Brockhaus als Head of Content eingestiegen. In dieser Funktion ist sie mit Unterstützung eines österreichischen Content-Teams auch für die Entwicklung von Inhalten und Lernangeboten für den österreichischen Markt verantwortlich.

Die Absolventin der ETH Zürich und der Freien Universität Berlin verfügt über Berufserfahrung bei den renommierten Verlagen Mohr Siebeck und Stark. Insgesamt umfasst die Brockhaus Enzyklopädie online mehr als 300.000 Stichwörter und erklärte Begriffe mit gesichertem Wissen. 

Brockhaus in Österreich ist ein Unternehmen der NE Nationalencyklopedin AB in Malmö, Schweden. Vergleichbar mit der Reputation von Brockhaus im deutschsprachigem Raum, ist die schwedische Muttergesellschaft ein führender Anbieter digitaler Bildungsangebote mit teilweise über 70% Marktanteil in der schulischen Ausbildung. In Europa ist Schweden einer der Innovationsführer. Der Klassiker – die Brockhaus Enzyklopädie – wurde in den vergangenen Jahren mit digitalen Services und Bildungspaketen erweitert und bietet relevante und überprüfte Fakten für Schulen, Hochschulen, Bibliotheken, Behörden, Medien und Unternehmen.

Foto: Privat

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Antonia Gössinger, Chefredakteurin Kleine Zeitung Kärnten und Osttirol, im ABW-Interview

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Antonia Gössinger ist seit 2015 Chefredakteurin der Kleinen Zeitung Kärnten und Osttirol. Die vielfach ausgezeichnete, unbeeinflussbare Journalistin ist für ihre klaren Worte bekannt und gefürchtet – speziell den Kärntner Freiheitlichen galt sie lange Jahre als Feindbild und Zielscheibe für persönliche Angriffe. Ihren geradlinigen Weg hat sie jedoch nie aufgegeben.

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Antonia Gössinger ist seit 2015 Chefredakteurin der Kleinen Zeitung Kärnten und Osttirol. Die vielfach ausgezeichnete, unbeeinflussbare Journalistin ist für ihre klaren Worte bekannt und gefürchtet – speziell den Kärntner Freiheitlichen galt sie lange Jahre als Feindbild und Zielscheibe für persönliche Angriffe. Ihren geradlinigen Weg hat sie jedoch nie aufgegeben.

Antonia Gössinger wurde als Tochter einer Glantaler Bauernfamilie geboren. Nach Absolvierung der Pflichtschulen, einer AHS und dem Berufseinstieg mit einer mehrjährigen Bürotätigkeit folgten erste journalistische Engagements als freie Mitarbeiterin der Kärntner Volkszeitung und schließlich die hauptberufliche Anstellung als Lokal- und später Politikredakteurin bei der Volkszeitung. Sie ist von der „Zeitung“ fasziniert, „denn dieses Medium ermöglicht Einblicke in alle Bereiche des Lebens, in alle Schattierungen der Gesellschaft und das rund um die Erde.“

1983 wechselte Antonia Gössinger zur unabhängigen Kleinen Zeitung mit den Stationen Lokal-, Wirtschafts- und Politikressort. Politik hat es ihr besonders angetan, weil sie alle Themenbereiche umfassend ist. „Es kommt darauf an, welchen Zugang man zu Themen wählt. Ich bevorzuge den lebensnahen Zugang, den Zugang über die von Politik-Entscheidungen betroffenen Menschen“, so Gössinger, die als Journalistin auf Authentizität und Geradlinigkeit setzt. 

Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit

Ab den 1990-er-Jahren profilierte sich Antonia Gössinger, die ihre Arbeitsweise als fokussiert, konzentriert und sachlich beschreibt, mit der Politik-Kolumne „Salz & Pfeffer“, mit der die Hintergründe politischer Entwicklungen für die Bevölkerung und Leserschaft transparent gemacht werden. Der unbeeinflussbare, geradlinige journalistische Weg wird im Laufe der Jahre zum großen Konfliktherd zwischen der Kleinen Zeitung und der führenden Regierungspartei, den Kärntner Freiheitlichen mit Jörg Haider an der Spitze. Mit Abbestellungskampagnen, Inseratenboykott und Streichung der Presseförderung wird versucht, politischen Druck auszuüben. Antonia Gössinger wird zum Feindbild stilisiert und ist starken persönlichen Angriffen ausgesetzt.

Im Sinne der journalistischen Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit der Kleinen Zeitung wird der Kurs beibehalten und mit den renommiertesten österreichischen Auszeichnungen honoriert: Antonia Gössinger erhält 2006 den Kurt-Vorhofer-Preis, 2007 den Sonderpreis für Mut des Branchenmagazins „Journalist“ und 2009 den Concordia-Preis für den Einsatz für den Erhalt der Pressefreiheit. Der Concordia-Preis geht im Jahr 2012 an die gesamte Redaktion der Kleinen Zeitung Kärnten. Von ihrer Heimatgemeinde Liebenfels erhält Antonia Gössinger im Jahr 2008 das Goldene Ehrenzeichen für besondere Verdienste für die Marktgemeinde Liebenfels. Seit 2015 ist sie Chefredakteurin der Kleinen Zeitung Kärnten und Osttirol. Worauf ist diese Erfolgsgeschichte zurückzuführen? „Auf konsequentes Dranbleiben und die Unabhängigkeit unseres Hauses, des Styria-Konzern und der Kleinen Zeitung. Dieser Rückhalt hat es mir ermöglicht, über die Jahrzehnte hinweg die Fehlentwicklungen in der Kärntner Landespolitik schonungslos aufzuzeigen. Letztendlich haben die dramatischen Ergebnisse dieser Politik unseren kritischen Kurs bestätigt.“

Antonia Gössinger, Chefredakteurin der Kleinen Zeitung Kärnten und Osttirol

Print- oder Online-Medien – beide werden geschätzt

„Online ist bequem, weil die früheren Zeitungsstapel daheim wesentlich kleiner geworden sind und einem im Urlaub nichts mehr entgeht. Print ist unverzichtbar beim Frühstück und schön in ruhigen Stunden auf der Couch“, sagt Gössinger, die in der zunehmenden Digitalisierung keine Gefahr für alle Medien sieht. „Nur für jene, die sich nicht weiterentwickeln. Wir sehen die Informationsvermittlung als unsere Aufgabe. Der Kanal, auf dem dies geschieht, ist zweitrangig. Wir bespielen mittlerweile alle Plattformen. Print hat auf jeden Fall Zukunft, wenn auch in anderer Form. Fand-statt-Berichterstattung ist überholt, weil heute jeder Mensch auf der ganzen Welt nahezu in Echtzeit Geschehnisse mitverfolgen kann. Angesichts dessen kommt den Qualitätsmedien die Aufgabe des Analysierens, Kommentierens, des Einordnens und des Ausleuchten der Hintergründe zu“, so Antonia Gössinger, die Österreichs Medienlandschaft vom Angebot her als übersichtlich beurteilt  – mit einer teilweisen Wettbewerbsverzerrung zugunsten des Boulevards, nachteilig für die Qualitätsmedien. Zu ihren Lieblingsmedien – neben den Styria-Medien "Kleine Zeitung" und "Presse" – gehören die Bundesländerzeitungen "Kurier" und "Standard".

Erfolgreiche Teamarbeit

Hinter jedem erfolgreichen Boss steht zumeist ein gutes Team. Antonia Gössinger weiß die Einsatzbereitschaft und Flexibilität ihrer Mannschaft zu schätzen, tickt doch im Tagesgeschäft im wahrsten Sinne des Wortes die Uhr. Jede Ausgabe ist ein Wettlauf mit der Zeit. „Egal, welche Tages- oder Nachtzeit, unser Team ist zur Stelle. Und wenn wir aus Aktualitätsgründen drei Mal am Tag die gesamte Planung umwerfen müssen!“ Welchen Tipp gibt die Chefredakteurin ABW-Leserinnen, die sich für den Journalismus begeistern? „Unbedingt eine fundierte, multimediale Ausbildung absolvieren. Der Abschluss in einem Fachstudium (Jus, Wirtschaft, Ökologie etc.) ist sehr hilfreich. Neugierig sein, alles hinterfragen und immer zu allen und allem Distanz halten. Denn Journalisten haben nur ein Kapital – und das ist ihre Glaubwürdigkeit. Diesen Satz habe ich vor Jahrzehnten von Anneliese Rohrer gehört und er ist seither das Leitmotiv meiner journalistischen Arbeit“, so Gössinger, die Kraft für den oftmals stressigen Berufsalltag in der Großfamilie auf dem heimischen Bauernhof oder bei schönen Urlaubsreisen tankt – obwohl für sie ihr Beruf Berufung und weniger Business ist.

Foto: Kleine Zeitung/Helmuth Weichselbraun

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Mit Demografie-beratung erfolgreich gegen den Lehrlingsmangel

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Beim Autocenter Mühlbacher aus Kirchbichl hat die lange Suche ein Ende: Am 1. August starten zwei neue Lehrlinge im Betrieb. Dieser Erfolg gelang trotz des Dauerthemas Fachkräfte- und Lehrlingsmangel – und mit Unterstützung der Demografieberatung. 

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Beim Autocenter Mühlbacher aus Kirchbichl hat die lange Suche ein Ende: Am 1. August starten zwei neue Lehrlinge im Betrieb. Dieser Erfolg gelang trotz des Dauerthemas Fachkräfte- und Lehrlingsmangel – und mit Unterstützung der Demografieberatung. 

„Der Bezirk Kufstein ist ein starker Wirtschaftsraum in Tirol und dennoch klagen fast alle Unternehmen über Fachkräfte- und Lehrlingsmangel,“ sagt Lisa Mühlbacher. Sie ist Geschäftsführerin vom Autocenter Mühlbacher in Kirchbichl. Mühlbacher hat den familieneigenen Betrieb vom Vater übernommen und steht nun an der Spitze eines Unternehmens mit knapp 20 Angestellten.

Lange gesucht und endlich gefunden: Lehrlinge

Trotz attraktiver Angebote und guten Aussichten für die Zukunft, gelang es dem Betrieb knapp zwei Jahre lang nicht, neue Lehrlinge zu finden. Nun wurde die lange Suche erfolgreich abgeschlossen: Am 1. August werden 2 Lehrlinge im Betrieb starten. Wesentlichen Anteil daran hatte die Unterstützung durch die Demografieberatung für Beschäftigte und Betriebe.

Demografieberatung mit vielseitigen Handlungsfeldern

Die Demografieberatung ist ein, für Betriebe kostenfreies, Beratungsprogramm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz. Das Programm soll heimische Betriebe bei der Bewältigung demografischer Herausforderungen unterstützen. Die möglichen Themen der Beratung sind dabei breit gestreut und reichen von Gesundheit, Wissen und Kompetenzen über Arbeitsgestaltung, Personalmanagement bis hin zur Führungskultur 

Individuelle Beratung bis zur Maßnahmen-Umsetzung

Marion Amort ist als Demografieberaterin für das Autocenter Mühlbacher zuständig. Zu Beginn wurde eine detaillierte Strukturanalyse durchgeführt und beim dringlichsten Thema Recruiting sofort angepackt. „Bei der Lehrlingssuche hatten wir einen schönen Erfolg, und bereiten nun das Onboarding für die Beiden vor. Durch den wachsenden Kundenstock wird auch das Team erweitert und es werden noch zwei ausgebildete KFZ-TechnikerInnen gesucht. Mittelfristige Effizienzsteigerung erwarte ich mir durch Workshops mit den Mitarbeitern der Werkstatt. Gemeinsam werden wir Verantwortungsbereiche, Aufgaben und Erwartungen überarbeiten um die Eigenverantwortung auszubauen“, schildert Amort.

Wettbewerbsfähigkeit stärken statt Betriebsblindheit

Die Beratungen starten stets mit einer detaillierten Analyse des jeweiligen Betriebs und gehen bis zur Begleitung bei der Umsetzung von vereinbarten Maßnahmen. Diese maßgeschneiderten Lösungen sollen den Betrieben bei der nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit verhelfen. Beim Autocenter Mühlbacher hat dies bereits funktioniert, bestätigt Geschäftsführerin Lisa Mühlbacher: „Für die Entwicklung jedes Unternehmens ist es hilfreich, wenn Impulse durch externe Experten erfolgen. Man ist ja selbst immer etwas betriebsblind.“

Foto: Autocenter Mühlbacher

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Wiener Mädchen- und Frauen-gesundheitstage: fem vital 2018 im Rathaus

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Das Wiener Programm für Frauengesundheit setzt mit der fem vital, der wichtigsten Gesundheitsmesse für Frauen und Mädchen, am 28. und 29. September einen Akzent in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsvorsorge und -information.

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Das Wiener Programm für Frauengesundheit setzt mit der fem vital, der wichtigsten Gesundheitsmesse für Frauen und Mädchen, am 28. und 29. September einen Akzent in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsvorsorge und -information: neben umfangreichen Informationen ist sogar ein Gesundheitscheck möglich. Einbesonderes Augenmerk wird auf das Thema Body Positivity gelegt, bei dem der gelassenere Umgang mit dem eigenen Körper abseits von Schönheitsidealen im Vordergrund steht. Informationen zu Frauengesundheit, aber auch Wissenswertes rund um das Thema Pflege sowie Showacts und ein Activity Center runden das Programm ab. 

Im Wiener Rathaus stehen an 60 Ausstellungsständen umfangreiche Informationen für Frauen und Mädchen zur Verfügung, Workshops und Vorträge regen zu Diskussionen, zum Mitmachen und Nachdenken an. Ziel der Messe ist es, Besucherinnen aller Altersgruppen über die körperlichen, psychischen, sozialen und ökonomischen Aspekte eines gesunden Lebens zu informieren. Die bekannte Radio-Moderatorin Claudia Stöckl führt durch das abwechslungsreiche Programm und lädt am Samstag im Rahmen der fem vital zu einem Frühstückstalk mit Erfolgsautorin Barbara Eberhard-Pachl. Für die ersten hundert Besucherinnen gibt es ein Croissant zur Begrüßung.

Themen wie Gesundheit, Lebensplanung und -gestaltung, Berufsleben, Partnerschaft und Sexualität, sowie Informationen rund um Schlafstörungen und Ernährungsmythen finden Einzug in die seit 2001 stattfindende Frauenmesse und bieten ein umfassendes und seriöses Angebot. Für interessierten Besucherinnen besteht sogar die Möglichkeit, gleich vor Ort einen Gesundheitscheck zu machen oder sich zum Thema Ernährung beraten zu lassen.

Neben einem rundum informativen Angebot an Frauenthemen, bietet die Messe ausgiebig Spaß und Unterhaltung für ihre Besucherinnen, sowie verschiedenste Showacts: Tanzeinlagen von Frauentanzgruppen, Seniorinnentanz, aber auch Karate und Selbstverteidigungsübungen werden auf der Bühne für Action sorgen. Dabei dürfen die Besucherinnen selbst ebenso das Tanzbein schwingen und beispielsweise ihr Können bei einem Tanzwettbewerb der Tanzschule Chris unter Beweis stellen. Aber nicht nur dabei wird zum Mitmachen eingeladen: im Activity Center gibt es Angebote für Jugend bis Seniorinnen wie Zumba, Yoga, Line Dance oder Qi Gong.

Für sprachliche Barrierefreiheit ist ebenfalls gesorgt: gehalten werden diverse Vorträge nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Farsi, Arabisch und Türkisch. Außerdem wird ein/e Gebärden-Dolmetscher/in vor Ort sein, um das Programm auf der Hauptbühne zu übersetzen. Der Eintritt ist kostenlos und die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich. Wichtig für alle Mütter: auf der fem vital steht auch eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung, damit der Nachwuchs gut aufgehoben ist. 

www.femvital.at

Foto: femvital

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Personalchefin Sabine Bothe zieht in die T-Mobile Geschäftsführung ein

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Dr. Sabine Bothe wird mit 1. August 2018 Geschäftsführerin für Personalagenden bei T-Mobile Austria. Bothe ist fünfte Geschäftsführerin von T-Mobile Austria. 

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Dr. Sabine Bothe, 45, wird mit 1. August 2018 Geschäftsführerin für Personalagenden bei T-Mobile Austria. Bothe ist neben CEO Andreas Bierwirth, CFO Gero Niemeyer, CCO Maria Zesch und CTO Rüdiger Köster als CHRO (Chief Human Resources Officer) fünfte Geschäftsführerin von T-Mobile Austria. Bothe war bereits 2006 bis 2008 Mitglied der T-Mobile-Geschäftsleitung und kehrte im Jänner 2018 als Personalchefin zu T-Mobile Austria zurück. In dieser Rolle verantwortet sie u.a. die gesamten Personalagenden der Merger-Aktivitäten zwischen T-Mobile Austria und UPC Austria.

Der Zusammenschluss von T-Mobile und UPC ist eines der wichtigsten Projekte unserer Unternehmensgeschichte. Der Erfolg derartiger Zusammenschlüsse entscheidet sich maßgeblich an den Menschen und der Art ihrer Zusammenarbeit im neuen Unternehmen. In einer solchen Phase wird ein exzellentes Personalmanagement absolut erfolgskritisch. Und mit Sabine Bothe haben wir dazu die ideale Besetzung gefunden, die sich schon in den ersten Monaten hervorragend in unser Team zurückgefunden hat“, so Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile.

„Merger sind die Königsdisziplin für jeden HR-Manager. Ich freue mich darauf, die Integration der beiden Unternehmen mitgestalten zu dürfen. Für die komplexe Aufgabe bringe ich den nötigen Respekt und die notwendige Erfahrung mit“, sagt Sabine Bothe, Geschäftsführerin Personal T-Mobile.

18 Jahre Erfahrung im Personalbereich

Die promovierte Juristin Sabine Bothe ist HR-Profi mit breiter strategischer wie operativer Kompetenz und 18 Jahren Führungserfahrung in mehreren Konzernen, darunter Deutsche Telekom, T-Mobile Austria, Compass Deutschland und Deutsche Lufthansa. Sie besitzt hohe Kompetenz in den Bereichen Transformation und Cultural Change. Die passionierte Führungskraft hat vor ihrer Rückkehr zu T-Mobile im Jänner 2018 als Mitglied des Leadership Teams der A1 Telekom Austria AG (Senior Director HR, Interne Kommunikation & Servicekom) mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt.

Die aus Trier gebürtige Sabine Bothe lebt seit 2006 in Österreich, ist verheiratet und Mutter dreier Söhne.

Foto: T-Mobile

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Barbara Redlein erweitert die Führungsetage bei PwC Österreich

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Mit dem neuen Geschäftsjahr Anfang Juli erweiterte PwC Österreich seine Führungsetage: Barbara Redlein ergänzt ab sofort das Partnerteam im Bereich Assurance.

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Mit dem neuen Geschäftsjahr Anfang Juli erweiterte PwC Österreich seine Führungsetage: Barbara Redlein (37) ergänzt ab sofort das Partnerteam im Bereich Assurance.

Mag. Dr. Barbara Redlein ist seit 15 Jahren bei PwC Österreich tätig und seit 2017 Risk Assurance Leader Austria sowie Mitglied des PwC Europe RAS Leadership Teams. Sie begleitet nationale und internationale Unternehmen bei ihren Digitalisierungsvorhaben aus der Prüferperspektive. Die studierte Wirtschaftsinformatikerin unterstützt dabei Unternehmen, ihre IT-Systeme, Prozesse und Kontrollen laufend an neue Herausforderungen wie SAP S/4 HANA oder neue Rechnungslegungsstandards wie IFRS 16 anzupassen und stellt sicher, dass ihre Transformationsvorhaben erfolgreich sind. Zudem ist sie Spezialistin für die Weiterentwicklung der digitalen Abschlussprüfung.

Redlein verbindet erfolgreich Kinder und Karriere – sie ist Mutter von Caroline (6) und David (3). Redlein ist Fachvortragende an der Technischen Universität Wien sowie an der FH Campus Wien. Vor PwC war sie bei der EVN AG und dem Österreichischen Controller Institut tätig. 

Foto: PwC Österreich

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Mag. Katja Hoyer, Klima- und Energiefonds: Leidenschaftlich und professionell

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Sie ist seit acht Jahren Pressesprecherin des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. In ABW spricht sie über Herausforderungen, effiziente Arbeit und die Wichtigkeit des Humors.

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Sie ist seit acht Jahren Pressesprecherin des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. In ABW spricht sie über Herausforderungen, effiziente Arbeit und die Wichtigkeit des Humors.

Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit als Pressesprecherin des Klima- und Energiefonds?

Die Abwechslung! Kaum ein Thema ist  derzeit aus meiner Sicht spannender als die Themen Klimawandel sowie Energie- und Mobilitätswende.

Wo sehen Sie künftig die größten Herausforderungen für den Klima- und Energiefonds?

Wir arbeiten in einem sehr dynamischen Umfeld – umso wichtiger ist es, unsere Themen im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu halten und auf die Notwendigkeit und die Chancen der Energie- und Mobilitätswende aufmerksam zu machen.

Mag. Katja Hoyer, Pressesprecherin des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung


Bitte beschreiben Sie uns Ihre Arbeitsweise?

Effizient – ich arbeite rund 30 Stunden in der Woche, da muss alles rasch entschieden und umgesetzt werden. Und ich kann Aufgaben abgeben – man muss ja nicht alles selbst erledigen, andere können das auch gut.


Wie gehen Sie mit Stresssituationen um, wobei können Sie so richtig abschalten?

Kraft für den Alltag hole ich mir beim Laufen und durch Yoga. Und in Stresssituationen gilt: Den Humor nicht verlieren.


Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern?

Selbstständigkeit. 


Haben Sie einen Karriere-Tipp für unsere jungen Leserinnen?

Nicht schüchtern sein. Und wenn mal was schief geht, nicht persönlich nehmen, sondern lernen und weitermachen.


Ihr ganz persönlicher „Business“-Leitsatz?

Leidenschaftlich und professionell sein.

Foto: APA

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Michelle Calope ist neue General Managerin von Bristol-Myers Squibb Österreich und Schweiz

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Michelle Calope übernimmt die Position des General Manager von Bristol-Myers Squibb (BMS) Österreich und Schweiz. Sie hat zuletzt die Geschäftseinheit Oncology von BMS Australia & New Zealand geleitet. 

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Michelle Calope übernimmt die Position des General Manager von Bristol-Myers Squibb (BMS) Österreich und Schweiz. Sie hat zuletzt die Geschäftseinheit Oncology von BMS Australia & New Zealand geleitet. Dank ihrer langjährigen Treue zum Unternehmen – Michelle Calope ist seit 1991 für BMS tätig – verfügt sie über fundierte Kenntnisse des Geschäfts und erfüllt damit die optimale Voraussetzung für diese strategisch wichtige Position. BMS beschäftigt in Österreich rund 70 Mitarbeitende in den Therapiebereichen Onkologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunologie, fibrotische Erkrankungen sowie Rheumatologie.

BMS hat in Österreich und der Schweiz in den letzten Jahren hervorragende Ergebnisse im Pharmageschäft erzielt und gilt zudem als vorbildlicher Arbeitgeber. Das Great Place to Work® Institute zeichnete BMS im März 2018 bereits zum vierten Mal als einen von Österreichs besten Arbeitgebern aus. Der Auszeichnung in der Kategorie „Mittelgroße Unternehmen“ gingen bereits die Auszeichnungen für Wien 2014 und die Auszeichnungen 2015 und 2016 voraus.

Erfolgreiche Laufbahn bei Bristol-Myers Squibb

Michelle Calope wird auch weiterhin zum Erfolg des Unternehmens in Österreich und in der Schweiz beitragen. Seit 1991 hat sie ihre gesamte berufliche Laufbahn bei BMS aufgebaut und erwarb während dieser Zeit umfangreiche Erfahrung im Kerngeschäft von BMS sowie in der internationalen Führung. Nach mehr als 25 Jahren in verschiedenen Positionen verfügt sie über ein ausgeprägtes Verständnis der Produkte und ist mit der Leitung unterschiedlicher Teams vertraut.

In ihrer letzten Position als Business Unit Director bei Bristol-Myers Squibb Australia & New Zealand leitete Michelle Calope die Sales- und Marketingteams der Bereiche Immunologie, Hämatologie und Onkologie. Vor ihrem Wechsel nach Australien startete sie ihre berufliche Karriere bei Bristol-Myers Squibb in Plainsboro, New Jersey, USA.

Gemeinsam für die Patienten

Die Vision und Strategie von Bristol-Myers Squibb basieren auf der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer Medikamente für Patienten mit schweren Erkrankungen. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Patienten in Therapiebereichen wie Onkologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunologie und fibrotische Erkrankungen zu helfen. BMS ist Vorreiter auf dem Gebiet der Immunonkologie und strebt unermüdlich danach, Krebs zu heilen und Lösungen zu entwickeln, die gewährleisten, dass kein Patient benachteiligt wird.

"Schon meine bisherige Laufbahn war darauf ausgerichtet sicherzustellen, dass die Patienten Zugang zu unseren innovativen Medikamenten erhalten und von deren positiven Auswirkungen auf ihr Leben profitieren. Dieses Ziel werde ich auch als General Managerin Österreich und Schweiz weiterverfolgen, da ich der Überzeugung bin, dass es unsere Aufgabe ist, mit Kostenträgern, Ärzten, Patienten und der Gesellschaft zusammenzuarbeiten, um den Patientenzugang zu verbessern. Mein Wunsch ist, dass durch diesen kooperativen Ansatz nachhaltige Ergebnisse für die Patienten und Gesundheitssysteme erzielt werden", sagt Michelle Calope.

Foto: BMS

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Superbrands Austria kürt Österreichs stärkste Marken 2018

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Das Rennen um die begehrten „Marken-Oscars“ 2018 geht in die heiße Schlussphase. Tribute Event mit allen Siegern am 29. November.

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Superbrands Austria hat im laufenden Jahr bereits hunderte Marken evaluiert und Dutzende prämiert (weitere folgen bis Oktober). Im Jahr 2018 mit diesem renommierten „Marken-Oscar“ ausgezeichnete Superbrands Austria sind unter anderem: Schladming-Dachstein, WIFI, Wiener Städtische, Spitz, Porsche Bank, Wiener Stadthalle. Beim exklusiven Tribute Event von Superbrands Austria am 29. November in Wien werden die stärksten B2B- und B2C-Marken sowie Österreichs Honorary Brands und die Superson des Jahres ausgezeichnet. 

András Wiszkidenszky, Regional Director Superbrands CE: „Österreich ist wegen des Wohlstands des Landes ein sehr wichtiger Markt für internationale Brands. Dennoch gibt es hier so viele traditionelle heimische Marken, wie in kaum einem vergleichbaren Land. Das macht - in Österreich als einem der dichtesten Märkte der Welt - für die Superbrands Organisation die Entscheidung, welche die stärksten Marken sind, entsprechend schwieriger.“ 

Kampagne und Tribute Event am 29. November

Mit dem Ziel, die Marken vor den Vorhang zu holen, geht für die Superbrands ein umfangreiches Marketing-Programm einher: In einer Gemeinschaftskampagne werden die besten Marken Österreichs an hunderten Outdoor-Standorten im ganzen Land präsentiert. Das hochwertig gestaltete Jahrbuch von Superbrands Austria gibt darüber hinaus einen umfassenden Überblick der besten Marken. 

Emotionaler Höhepunkt und krönender Abschluss des Superbrands Austria-Jahres ist der Tribute Event, im laufenden Jahr am 29. November im Novomatic Forum in Wien. Bei dieser Gala präsentieren sich alle als Superbrands 2018 ausgezeichneten Marken (B2C und B2C). Zum Tribute Event sind traditionell neben den Vertretern der prämierten Marken auch die „Superson des Jahres“ (2017 war es Marcel Hirscher) und Österreichs „Honorary Brands“ eingeladen - diesmal fiel die Entscheidung darüber einstimmig. Zuletzt waren die Wiener Tafel und die Caritas die Honorary Brands. 

Wie man Superbrands wird

Für die Auszeichnung Superbrands kann man sich weder bewerben noch dafür anmelden - die Prämierung der Superbrands basiert auf einem umfangreichen objektiven Verfahren. Die Auswahl und Bewertung der jeweiligen Marken erfolgt übrigens in nahezu 90 Ländern nach den gleichen Regeln.

In Österreich werden die B2B-Marken zuerst vom Bonitätsdienstleister Bisnode D&B vorselektiert und danach vom Brand Council, einem 30-köpfigen Expertengremium, abschließend bewertet. 

Die B2C-Marken wiederum werden vom Marktforschungsinstitut GfK vorab selektiert. Der dabei verwendete GfK Brand Potential Index (BPI) wird durch zehn verschiedene Markenattribute gebildet. Danach werden die Ergebnisse in einer Umfrage der Bevölkerung zur Bewertung vorgelegt und das Brand Council von Superbrands Austria entscheidet über die endgültige Reihung der B2C-Marken. 

Als krönenden Abschluss des Verfahrens erhalten die B2B-Marken und die B2C-Marken dann den Titel „Superbrands“ zugesprochen. Objektiver als das Superbrands Programm kann also so ein Markenwettbewerb gar nicht ablaufen.

Foto: Bildagentur Zolles KG/Markus Wache

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DI Christine Antlanger-Winter, CEO Mindshare Austria: "Ich will absoluter Innovationsleader sein"

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Vor 15 Jahren ging Christine Antlanger-Winter bei Mindshare Austria an Bord, seit Februar 2018 ist sie CEO des Unternehmens. Die Erfolgsgeschichte einer Frau, die ihre Agentur zum absoluten Innovationsleader machen möchte. 

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Vor 15 Jahren ging Christine Antlanger-Winter bei Mindshare Austria an Bord, seit Februar 2018 ist sie CEO des Unternehmens. Die Erfolgsgeschichte einer Frau, die ihre Agentur zum absoluten Innovationsleader machen möchte. 

Bereits seit 2003 ist Antlanger-Winter bei der Mediaagentur Mindshare an Bord, seit zehn Jahren hat sie als Mitglied der Geschäftsführung die Managementverantwortung für die digitale Entwicklung von Mindshare verantwortet. Als Chief Strategy und Digital Officer hat sich ihre Verantwortung ab 2015 auf Marketing und Strategie erweitert, bevor sie ab 2017 als Deputy CEO fungierte. Die Absolventin der FH Hagenberg kann auf zahlreich gewonnene Awards verweisen. Mindshare wurde unter anderem bereits drei Mal in Folge laut dem medianet.xpert-Rating 2018, 2017 und 2016 in der Kategorie Mediaagentur zur „Beste Mediaagentur“ und in der Kategorie Digitalagentur zur „Beste Digitalagentur“ 2017 und 2016 gekürt - 2018 wurde es um Haaresbreite der 2. Platz.

Antlanger-Winter ist IAA Vorstandsmitglied und hat die Funktion Generalsekretärin inne. 2012 war sie Präsidentin der Österreich-Sektion des IAB (Interactive Advertising Bureau – Verein zur Förderung der Online Werbung).

Antlanger-Winter arbeitet, wie sie sagt, äußerst wirkungsorientiert, „driven“ und kreativ.An ihrer Arbeit schätzt sie Speed, Teamwork, Provocation oder anders gesagt: die Agilität, das Teamwork und die Gestaltungsmöglichkeiten. 

DI Christine Antlanger-Winter, CEO bei Mindshare Austria

Mehr als klassische Medialeistungen

„Wir hatten schon immer dieses Selbstverständnis, gerade keine klassische Mediaagentur im Sinne der 90er Jahre zu sein. Das war auch mein persönlicher Zugang, der schon immer sehr holistisch war. Uns war klar, dass wir Services etablieren und anbieten müssen, die weit über die klassische Medialeistung hinausgehen und zwar stets mit einer natürlichen Herangehensweise und einem Need, den es am Markt gibt“, sagt Antlanger-Winter. So wurden schon sehr bald Leistungen im Bereich Social Media, Daten, Programmatic oder Performance Marketing als Zusatzangebote für Kunden etabliert. Kaum verwunderlich, dass die Digitalisierung nicht als Gefahr gesehen wird.

„Die gesamte Wirtschaft steht vor der Herausforderung der digitalen Transformation. Wir haben Mindshare in den letzten Jahren zu einer Agentur aufgebaut, die nicht umsonst jetzt schon zum dritten in Folge als beste Mediaagentur mit dem medianet xpertwards ausgezeichnet wurde. 2017 und 2016 waren wir auch beste Digitalagentur und haben heuer um einen Hauch, konkret um 0,4 Punkte, den ersten Platz verpasst. Dass wir diese herausragenden Positionen besetzen, ist möglich, weil wir bereits vor vielen Jahren eine klare Vision darüber entwickelt haben, wie wir uns als Mediaagentur aufstellen müssen, um für eine Zukunft, die von einer hohen Geschwindigkeit gekennzeichnet sein wird, gerüstet zu sein. Wie sehr gerüstet, zeigen auch topaktuell die drei CCA Venere in 2 x Silber und 1 x Bronze für unseren Kunden der Standard für die Kampagne „Unfake the news“, die wir gerade gewonnen haben. Das Besondere: wir haben zum ersten Mal in unserer österreichischen Geschichte beim CCA eingereicht“, sagt Antlanger-Winter.

Ihr Karrieretipp für Frauen, die in einer Mediaagentur durchstarten wollen: „ Herausforderung annehmen, keine Angst haben, neugierig bleiben über die Erfolge reden.“  Ihr ganz persönlicher „Business“-Leitsatz?„Ich will absoluter Innovationsleader sein, das Interesse von Kunden auf andere Services, die wir anbieten, ausdehnen und so weiterwachsen.“

Foto: Inge Prader

 

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Daniela Hennrich, Hennrich.PR: Tue Gutes und sprich darüber

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Gerade in der heutigen Zeit genügt es nicht, gute Leistungen oder perfekte Lösungen zu bieten. Man muss auch dafür sorgen, dass andere davon Kenntnis nehmen – so das Credo von Daniela Hennrich, Inhaberin von Hennrich.PR. Ein ABW-Talk über die Faszination PR.

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Gerade in der heutigen Zeit genügt es nicht, gute Leistungen oder perfekte Lösungen zu bieten. Man muss auch dafür sorgen, dass andere davon Kenntnis nehmen – so das Credo von Daniela Hennrich, Inhaberin von Hennrich.PR. Ein ABW-Talk über die Faszination PR.

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Tätigkeit?

Abwechslung! Denn die Öffentlichkeitsarbeit vereint ganz viele verschiedene Tätigkeiten: schreiben, recherchieren, organisieren, kommunizieren, reisen, verhandeln,. Und natürlich die Zusammenarbeit mit Menschen. Viele Beziehungen gehen über die Arbeitswelt hinaus. Wir reden auch über Privates. Freundschaftliche, auf Vertrauen basierende Beziehungen bereichern das Berufsleben. Auch der Aspekt des medizinischen Fortschritts und, dass ich diese Weiterentwicklungen unter die Leute bringen darf., freut mich sehr. Daher auch der Slogan von Hennrich.PR: „Damit’s die Spatzen von den Dächern pfeifen.“

Wie würden Sie Ihre Arbeitsweise beschreiben?

In einem Wort: Unkompliziert! Ein Kunde hat einmal zu mir gesagt, im Vergleich zu anderen Agenturen müsse man mich nicht antreiben, sondern eher bremsen…  – im Zuge der zunehmenden Einschränkungen in der Pharmaindustrie, habe ich Geduld und Achtsamkeit gelernt. Außerdem pflege ich die persönlichen Beziehungen zu Kunden und Kooperationspartnern sehr sorgsam. Die Erfolge in der Medienarbeit verdanke ich sicherlich auch meiner journalistischen Erfahrung. Ich weiß, welche Informationen die Journalistinnen und Journalisten benötigen, um gute, objektive Artikel schreiben zu können.

Daniela Hennrich, Inhaberin von Hennrich.PR

Was raten Sie Frauen, die im PR-Business durchstarten wollen?
Eine gute Basis an PR-Fachwissen und journalistischen Fähigkeiten sind Voraussetzung für – und dazu noch eine Portion Offenheit und Freude an der Kommunikation mitbringen. Wer plant, in einer Agentur mit Branchen-Schwerpunkt Fuß zu fassen, muss auch die Branche verstehen.

Zur Person: 
Mehr als 25 Jahre Berufserfahrung im Bereich Kommunikation. Im Jahre 1988 begann Daniela Hennrich als Journalistin beim Westfalen-Blatt in Bielefeld in Deutschland. Seit 1994 lebt und arbeitet sie in Wien zuerst als freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Zeitungen und Magazinen und seit 2003 als Kommunikations- und PR-Beraterin mit Schwerpunkt in den Bereichen Medizin und Gesundheit. Hennrich.PR hat sich seit seiner Gründung im Jahre 2005 innerhalb weniger Jahre als Agentur für Gesundheit und Kommunikation etabliert. Die Kunden sind in der Pharma- und Gesundheitsbranche angesiedelt. Darunter befinden sich ebenso Konzerne wie Klein- und Mittelunternehmen, Initiativen, Institutionen und Verbände.

Hennrich.PR bietet maßgeschneiderte Konzepte für strategische Kommunikationsmaßnahmen, klassische ÖffentlichkeitsarbeitEventorganisation(Laienvorträge, Fortbildungen für Ärzte und Apotheker, Messeauftritte, Symposien, Pressekonferenzen, Round-Table-Gespräche, Moderation, Feste und vieles mehr) sowie Medientraining, Text nach Maß (redaktionelle Gestaltung von Broschüren, Kunden-Newsletter, Kundenzeitschriften, Presseunterlagen, Berichte, Fachbeiträge für diverse Medien, Anzeigen, Bücher und Websites), Betreuung von Service-Telefonnummern und ein umfangreiches ExpertInnen-Netzwerk.

Foto: Tony Gigov

 

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Alexandra Pongratz, BM für Frauen, Familien und Jugend: Gemeinsam Ideen verwirklichen

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Drei verschiedene Ministerien hat Alexandra Pongratz, zuerst als Assistentin, dann als Referentin, in den vergangenen sechs Jahren kennengelernt. Die politische Arbeit bedeutet für sie Verantwortung, Motivation und Ansporn. Ein ABW-Porträt.

 

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Im November 2012 betrat Alexandra Pongratz erstmals die Welt der Ministerien, damals als Assistentin im Kabinett des Vizekanzlers im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. Von 2013 bis 2017 war die gebürtige Burgenländerin Referentin im Bundesministerium für Familien und Jugend, seit Dezember des Vorjahres hat sie ihr Büro im Bundeskanzleramt und ist Referentin der Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend.

Was ist es, was sie an Ihrer Tätigkeit so fasziniert? „Die Arbeit für und mit einer Bundesministerin ist sehr spannend und vielseitig. Neben den abwechslungsreichen Aufgaben und Tätigkeiten, schätze ich vor allem die Möglichkeit, kreativ sein zu können. Es macht mir viel Freude mit unterschiedlichsten, interessanten Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten, gemeinsam Ideen zu entwickeln und sie in die Tat umzusetzen. Den Menschen in unserem Land die Vorhaben und Maßnahmen der Politik näherbringen zu dürfen ist für mich Verantwortung, Motivation und Ansporn zugleich. Ich versuche in meinem Tätigkeitsbereich etwas zu bewegen und politische Kampagnenarbeit zu gestalten. Ich habe das Glück, dass ich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn in der Politik immer Chefinnen und Chefs hatte, die es mir ermöglicht haben, mich einzubringen und Projekte eigenverantwortlich zu gestalten. Das funktioniert nur, wenn es auch menschlich stimmt und gegenseitiges Vertrauen vorhanden ist“, sagt Alexandra Pongratz.

Lösungsorientiertes Arbeiten

Ihre Arbeit erfordere vor allem eine kommunikative, kreative und stressresistente Herangehensweise. „Ich arbeite gerade auch in schwierigen Situationen sehr genau und lösungsorientiert. Gerade in diesem derart vielseitigen Tätigkeitsfeld braucht es jedenfalls auch das Engagement und die Verantwortungsbereitschaft, die Dinge anzupacken und umzusetzen. Dazu sollte man auch über ein gewisses Organisationsgeschick verfügen und zugleich fundiertes Wissen über seine Themengebiete sowie die aktuellen Herausforderungen haben. Teamfähigkeit, um etwa Projekte gemeinsam auf Schiene zu bringen, Belastbarkeit und Verlässlichkeit, vor allem bei schwierigen Themen, und die Fähigkeit, klare Prioritäten zu setzen, sind ebenso wesentlich, um in diesem Bereich erfolgreich und glücklich zu sein. Flexibilität, ein gutes Zeitmanagement und Zielstrebigkeit sind im schnelllebigen und tagesaktuellen politischen Umfeld natürlich auch nie ein Nachteil.“

Wachsen an Herausforderungen

Pongratz ist der Meinung, dass Frauen oftmals viel zu sehr an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln. Wenn sich Frauen eine Job-Ausschreibung ansehen und bewerten, ob diese für Sie in Frage komme, würden sich viele nur bewerben, wenn sie jede einzelne Anforderung zu 100 Prozent erfüllen. Pongratz: „Ich glaube daher, dass es wichtig wäre sich selbst mehr zuzutrauen und von den eigenen Fähigkeiten überzeugt zu sein. Man wächst mit seinen Herausforderungen. Auch Stolpersteine und Hindernisse helfen dabei, zu lernen und weiter zu wachsen. Jede noch so schwierige Situation kann man meistern und dabei viel Erfahrung für die künftige Arbeit sammeln.“

Foto: Archiv

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Wise Women of WU: neues Mentoring- programm für Frauen mit Karriere-ambitionen

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Die Unterrepräsentanz von Frauen in obersten Führungsgremien ist in Österreich nach wie vor eklatant. Der WU, allen voran Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger, ist es ein großes Anliegen, Wirtschaftsfrauen mit Karriereambitionen zu unterstützen, daher wurde das neue Mentoringprogramm „Wise Women of WU“ ins Leben gerufen.

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Die Unterrepräsentanz von Frauen in obersten Führungsgremien ist in Österreich nach wie vor eklatant. Der WU, allen voran Rektorin Edeltraud Hanappi-Egger, ist es ein großes Anliegen, Wirtschaftsfrauen mit Karriereambitionen zu unterstützen, daher wurde das neue Mentoringprogramm „Wise Women of WU“ ins Leben gerufen. Es richtet sich an Top-WU-Alumnae, die sich in einem frühen Karrierestadium befinden. Unterstützung erhalten sie von erfolgreichen Managerinnen mit Vorstands-, Geschäftsführungs- oder Aufsichtsratserfahrung, die selbst ein WU-Studium absolviert haben. Das Ziel des Programms ist nicht nur die Verbesserung der Karrierechancen von Absolventinnen, sondern langfristig auch die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen.

81,5% der Aufsichtsratsmandate der 200 umsatzstärksten Unternehmen Österreichs gehen laut Frauen.Management.Report 2018 der AK Wien an Männer. „Nach wie vor ist es für Frauen schwieriger, als Kandidatinnen wahrgenommen zu werden, weil sie nicht Teil der relevanten Netzwerke sind. Ihre Karrieren enden zu oft auf der zweiten oder dritten Führungsebene. Genau hier setzt das neue Mentoringprogramm ‚Wise Women of WU‘ an“, erklärt Edeltraud Hanappi-Egger, die vor ihrer Bestellung zur Rektorin der WU umfangreich zu diesem Thema geforscht und publiziert hat. 10 Top-Absolventinnen der WU werden im Rahmen des Programms ihr Wissen und ihre Erfolgsstrategien mit WU-Alumnae teilen, die gezielt ihre eigene Entwicklung und Karriere vorantreiben möchten und vor beruflichen Herausforderungen und/oder Karriereentscheidungen stehen.

Aufbau eines Netzwerkes und Erfahrungsaustausch

Der Erfahrungsaustausch findet in one-to-one-Beziehungen statt. Das Programm basiert auf Gegenseitigkeit, sodass sowohl Mentees als auch Mentorinnen vom Wissens- und Erfahrungstransfer profitieren: Die Mentorinnen unterstützen die Frauen in ihrer Karriereentwicklung, vermitteln Einblicke in ihre eigenen Erfolgsstrategien und erweitern durch den generationen- und hierarchieübergreifenden Dialog gleichzeitig ihre eigenen Perspektiven. Neben dem Aufbau tragfähiger Netzwerke unter WU-Alumnae geht es auch darum, weibliche Führungskräfte als Role Models sichtbar zu machen.

Programmablauf

WU-Absolventinnen, die sich als Mentees bewerben wollen, können dies ab 07. August online machen. Nach einem Auswahlverfahren erhalten die zehn besten Kandidatinnen einen Platz im Programm und bekommen jeweils eine Mentorin zur Seite gestellt. Im Zentrum des Programms stehen individuelle Treffen zwischen Mentorin und Mentee, ein Networking-Dinner mit allen Beteiligten des aktuellen Programms sowie jährliche Vernetzungstreffen mit der Rektorin und hochkarätigen Vortragenden aus Wissenschaft und Wirtschaft für alle Mentorinnen und Mentees. Die Laufzeit eines Durchgangs beträgt ein Jahr. Der Start der ersten Runde ist für November 2018 geplant. Die Bewerbungsfrist geht bis 30. September 2018.

Als Mentorinnen fungieren Silvia Angelo, Elfriede Baumann, Christine Catasta, Bettina Glatz-Kremsner, Sabine Hogl, Monika Kircher, Sandra Kolleth, Tatjana Oppitz, Regina Prehofer und Birgit Rechberger-Krammer.

Foto: Klaus Vyhnalek

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Claudia Riebler übernimmt Leitung der Stabstelle Unternehmens-kommunikation der ÖW

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Claudia Riebler übernimmt ab sofort die Leitung der Stabstelle Unternehmenskommunikation, Ariane Tockner ab 1. September Strategie und Unternehmensentwicklung

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Die langjährige Unternehmenssprecherin der Österreich Werbung Mag. Ulrike Rauch-Keschmann wurde Anfang August zur Leiterin der Sektion „Tourismus und Regionalpolitik“ bestellt und wechselte mit 16. August 2018 ins BM für Nachhaltigkeit und Tourismus. Ihre Aufgaben als Unternehmenssprecherin und Leiterin der Unternehmenskommunikation übernimmt interimistisch Mag. Claudia Riebler.

Riebler startete nach dem Studium der Romanistik an der Universität Wien als Beraterin im Bereich Public Relations und Public Affairs und war für Kommunikations- und Strategieprojekte aus dem Energie- und Telekommunikationsbereich bzw. für öffentliche Institutionen und Interessenvertretungen verantwortlich. 2007 übernahm sie die Funktion der Pressesprecherin der Energie-Control Austria. 2010 wechselte sie in die Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group, wo sie die interne und externe Unternehmenskommunikation leitete. Ab 2014 war sie im Bundesministerium für Familien und Jugend für strategische Kommunikation zuständig. Seit Anfang 2016 ist die gebürtige Oberösterreicherin Partnerin bei pantarhei corporate advisors und wird zumindest bis Jahresende ausschließlich für die Österreich Werbung tätig sein, womit die reibungslose Fortsetzung der strategischen und operativen Kommunikation in der ÖW gewährleistet ist.

Führungswechsel auch in der Stabstelle Strategie und Unternehmensentwicklung

In Folge der Karenz der bisherigen Leiterin Katrin Scheidl wird auch die Spitze der Stabstelle Strategie und Unternehmensentwicklung neu besetzt: Mit 1. September übernimmt Dr. Ariane Tockner. Die promovierte Anglistin war vier Jahre lang für die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) tätig, bevor sie im Mai 2000 in die ÖW wechselte, wo sie seither verschiedene Positionen innehatte. Nach fünf Jahren als Bereichsleiterin Brand Management kehrte sie 2010 nach einer einjährigen Karenz in die ÖW zurück und baute den gesamten Bereich der internen Kommunikation neu auf. Ab Anfang 2016 leitete die gebürtige Steirerin das Team Content Management und war in dieser Funktion unter anderem für die Content-Strategie und die Social-Media-Content-Creation verantwortlich.

Foto: Dimo Dimov

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Evelyn Horak, Radio Energy, im Austrian Business Woman-Porträt: Auf einer Wellenlänge

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Wird ihre erste Liebe die einzige bleiben? Im Moment sieht es ganz danach aus: Bereits während der Schulzeit arbeitete Evelyn Horak für Energy Österreich, seit sechs Jahren ist sie Marketingleiterin des Radiosenders.

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Wird ihre erste Liebe die einzige bleiben? Im Moment sieht es ganz danach aus: Bereits während der Schulzeit arbeitete Evelyn Horak für Energy Österreich, seit sechs Jahren ist sie Marketingleiterin des Radiosenders.

Noch während des Maturajahres auf der HLTW 13, mit Spezialisierung auf Tourismusmanagement, begann Evelyn Horak nebenbei in der Promotion-Abteilung von Energy Österreich zu arbeiten. Nach Abschluss der Schule im Jahr 2001 blieb sie bei Energy und stieg in den folgenden Jahren von der Promotion-Mitarbeiterin zur Marketingassistin auf. 2006 erfolgte für ein Jahr der Wechsel in eine PR- und Eventagentur, bevor Horak wieder ihrer alten Liebe verfiel und ins Marketing von Energy zurückkehrte und kurze Zeit später Marketingleiterin wurde. 

Besonders schätze ich, dass meine Tätigkeit nie eintönig ist und sich mein Arbeitsfeld weitläufig von klassischer Marketingarbeit bis hin zum Organisieren von Events jeglicher Art erstreckt. Es gilt immer wieder auf neue Trends zu reagieren und sie idealerweise noch zu erkennen, bevor sie ihren Höhepunkt erreichen. Hier ist es natürlich von Vorteil bei der größten privaten Radiomarke Europas zu arbeiten und bezüglich Know How auf die Erfahrungen von unseren internationalen Kollegen zurückgreifen zu können. Und ich habe das große Glück einen Arbeitgeber zu haben, der nicht nur regelmäßig die Möglichkeit auf Aus- und Weiterbildungen bietet, sondern auch sehr auf das innerbetriebliche Klima achtet. In einem familiären Umfeld arbeiten zu dürfen ist ein ganz großer Bonus für mich“, sagt Evelyn Horak.

Planung ist nicht alles

Sie habe gelernt, dass großartiges Vorausplanen in ihrer Branche nicht besonders sinnvoll sei. Ganz oft komme es zu kurzfristigen Änderungen, und dann sei erst alles anders als man denkt. „Es ist also wichtig sehr flexibel zu sein, sich von fixen Arbeitszeiten zu verabschieden und zu lernen auch in Stresssituationen sehr effizient zu arbeiten und zu reagieren. Ich bin es gewohnt mir diverse Orte zu meinem Arbeitsplatz zu machen und es ist mir sehr wichtig selbständig arbeiten zu können. Dazu gehört sehr oft das richtige Bauchgefühl und natürlich kommt mir die mittlerweile 17-jährige Erfahrung im Marketing- und Eventbereich sehr zu Gute. Ohne Organisation und vor allem dem richtigen Team geht aber nichts. Auch wenn der Job jung hält, hole ich mir immer wieder gerne Sichtweisen und Meinungen von neuen und jungen Kollegen und Kolleginnen ein. Regelmäßiger, frischer Wind ist wichtig, um nicht mit Scheuklappen durch das Business zu laufen. Eine Prise Humor und Gelassenheit helfen ebenfalls manchmal ungemein durch den Joballtag.“  

Aus Fehlern lernen

Das Erfolgsrezept der Marketingexpertin  Tipp ist, dass man sich von kurzfristigen Rückschlägen nicht unterkriegen lassen darf. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass junge Frauen oft besonders streng mit sich ins Gericht gehen und dazu tendieren überprofessionell sein zu wollen – gerade in der Eventbranche. Oft führt aber genau das dazu, dass man das Große Ganze aus den Augen verliert und nicht mehr effizient arbeiten kann. Deshalb: sich selbst immer viel, aber nie zu viel abverlangen. Es müssen auch Fehler gemacht werden um daraus zu lernen und daran zu wachsen.

Foto: Energy Österreich

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Maria-Anna McDonald, Industriellen Vereinigung: "Wir müssen wettbewerbsfähig bleiben"

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Seit sechs Jahren ist Maria-Anna McDonald in der Industriellen Vereinigung tätig, seit nun bald einem Jahr Bereichsleiterin bei der IV. Zeit für ein Resumeé.

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Seit sechs Jahren ist Maria-Anna McDonald in der Industriellen Vereinigung tätig, seit nun bald einem Jahr Bereichsleiterin bei der IV. Zeit für ein Resumeé.

„Ich bin stolz einen wichtigen Beitrag für die Positionierung der Österreichischen Industrie in der Österreichischen Bevölkerung und bei den Opinion Leadern zu leisten, und damit beizutragen, dass durch bessere Rahmenbedingungen die Industrie weiterhin der größte Arbeitgeber bleibt und damit der Wohlstand in Österreich erhalten bleibt“, sagt Maria-Ana McDonald über ihren Job. Die IV sei sicher Österreichs modernste und umsetzungsstärkste Interessensvertretung. Österreich stehe jedoch vor großen Aufgaben und brauche Reformen um in einer globalen Welt wettbewerbsfähig bleiben zu können. Änderungen lösen naturgemäß Ängste aus und hier gelte es Brücken zu schlagen und den Menscheng verständlich zu machen, dass Reformen positive Veränderungen bringen.

Schnelligkeit ist gefragt

Ihre Arbeitsweise beschreibt McDonald als flexibel und strukturiert zu gleich. „Einerseits habe ich einen straff organisierten Tagesablauf und auf der anderen Seite sind Medienarbeit und politische Entwicklung nicht immer vorhersehbar. So wechseln sich strategisches arbeiten mit operativen Eingreifen gut ab. Oft heißt es dann spontan zu handeln und Termine umzuschichten. In der Kommunikation ist Schnelligkeit gefragt, daher muss häufig in kürzester Zeit der größtmögliche Output geliefert werden.“ Am meisten, sagt McDonald, liebe sie es, wenn es stressig wird. „Da blühe ich erst richtig auf. Andererseits kann ich bei (Kurz-)Urlauben oder auch am Wochenende in der Natur hervorragend abschalten und Kraft tanken.“

Soziale Intelligenz und Teamfähigkeit

Um in ihrem Job erfolgreich zu sein, bedarf es einer guten Ausbildung, ist McDonald überzeugt. Diese lege das Fundament. Volles Engagement, Zielstrebigkeit und Eigeninitiative seien genauso nötige Voraussetzungen wie die Freude für das Unternehmen zu arbeiten. Als Dach darüber brauche es aber unbedingt soziale Intelligenz und Teamfähigkeit.

Ihr Rat an Frauen die beruflich aufsteigen wollen: „Eine fundierte, gute Ausbildung ist der Grundstock und der Start für eine erfolgreiche Karriere. Immer offen für Neues zu sein, ein gutes Netzwerk zu pflegen, sich nicht unter seinem Wert zu verkaufen und Chancen zu nützen, wenn sie einem begegnen. Frauen sind oft nicht weniger befähigt, aber leider oft zu nachdenklich, was meist fälschlich als zögerlich negativ ausgelegt wird. Außerdem sollten sie an die eigenen Fähigkeiten glauben!“  

McDonalds ganz persönliche „Business“-Philosophie:„Lead with a mission“ – Nur wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen warum sie etwas machen, machen sie es gut.

Foto: Karl Michalski

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